Bewertung:

Das Buch „Ich, mein Selfie und ich“ von Dr. Brian C. Johnson erzählt die ergreifende Geschichte von Nahim, einem jungen schwarzen Schüler, der sich als einziger schwarzer Schüler an einer rein weißen Privatschule behaupten muss. Durch seine Erzählung ruft der Autor starke Emotionen hervor und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Beziehungen nachzudenken. Das Buch wurde für seine fesselnde Erzählweise und seine eindringliche Botschaft gelobt.
Vorteile:Die Erzählung ist emotional und regt zum Nachdenken an, wobei die Kämpfe des Protagonisten wirkungsvoll dargestellt werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, Wut und Traurigkeit hervorzurufen und sie dazu zu bringen, über positive Veränderungen in ihrem eigenen Leben nachzudenken. Der Titel wurde ebenfalls gut aufgenommen.
Nachteile:Einige Leser sind unsicher, was den biografischen Aspekt des Buches angeht, und fragen sich, ob es die eigenen Erfahrungen der Autorin widerspiegelt. Möglicherweise besteht der Wunsch nach weiteren Büchern dieser Art, um ähnliche Themen weiter zu erforschen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Me, My Selfie, and I
Nahim Lightbourne findet sich als einziger schwarzer Schüler an einer exklusiven Privatschule wieder.
Seine Mitschüler haben eine lustige Art, ihre Freundlichkeit mit all ihren rassistischen Witzen und Sticheleien zu zeigen. Nahim fühlt sich allein, bis seine High School ihren ersten schwarzen Lehrer einstellt.
Er muss lernen, gegen den Strom zu schwimmen - bis eine Unterrichtsstunde schief geht.