Bewertung:

Die Rezensionen zu „Being Me with OCD“ von Alison Dotson heben das Buch als eine aufrichtige und aufschlussreiche Quelle für das Verständnis von Zwangsstörungen hervor, die persönliche Erzählungen mit nützlichen Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen verbindet. Viele Leser loben die Autorin für ihre Ehrlichkeit, ihr Mitgefühl und ihren Schreibstil und stellen fest, dass das Buch zugänglich ist und ein Gefühl der Gemeinschaft für diejenigen vermittelt, die mit Zwangsstörungen zu kämpfen haben. Einige wenige Rezensionen drücken jedoch ihre Enttäuschung aus und beschreiben das Buch als weniger fesselnd als erwartet.
Vorteile:Nachdenklicher Schreibstil, persönliche und nachvollziehbare Berichte über das Leben mit Zwangsstörungen, gut recherchierte Informationen, hilfreich sowohl für Betroffene als auch für deren Freunde/Familie, mitfühlender Ton und gute Ressourcen.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch weniger interessant als erwartet und hatten das Gefühl, dass es ihre Erwartungen nicht erfüllt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Being Me with OCD: How i Learned to Obsess less and Live my Life (Large Print 16pt)
Being Me with OCD ist teils Memoiren, teils Selbsthilfe für Jugendliche und erzählt die Geschichte, wie die Zwangsstörung die Autorin an den Rand des Abgrunds brachte - und wie sie Hoffnung fand, Hilfe bekam und schließlich zu einem erfüllteren, glücklicheren Leben zurückfand.
Anhand von Anekdoten, Selbstreflexion, Gastbeiträgen und gründlicher Recherche erklärt Dotson, was eine Zwangsstörung ist und wie Leser mit einer Zwangsstörung beginnen können, sich zu bessern. Mit Humor, konkreten Ratschlägen und einer inspirierenden, selbst erlebten Einstellung wird das Buch die Leser gleichzeitig berühren und praktisch sein.