Ich nenne mich Feminist

Bewertung:   (4,2 von 5)

Ich nenne mich Feminist (Victoria Pepe)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „I Call Myself a Feminist“ enthält eine Sammlung von Aufsätzen von Frauen unter 30, die verschiedene Aspekte des Feminismus erörtern. Die Rezensenten fanden das Buch aufschlussreich und ermutigend und regten zum Nachdenken über die Bedeutung des Feminismus in der heutigen Gesellschaft an. Die Essays reichen von persönlichen Geschichten bis hin zu umfassenderen Überlegungen, was das Buch für Leserinnen und Leser, insbesondere für diejenigen, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, zugänglich und interessant macht.

Vorteile:

Das Buch wird als kraftvoll, ermächtigend und bereichernd beschrieben. Viele Leserinnen und Leser schätzten die verschiedenen Perspektiven, die durch die persönlichen und reflektierenden Essays geboten werden. Es eignet sich hervorragend als Einstieg in das Verständnis des Feminismus und regt zur Selbstreflexion an. Der Schreibstil wird als zugänglich, humorvoll und ehrlich beschrieben.

Nachteile:

Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch nicht tief in die feministische Theorie eindringt oder über das einführende Material hinaus neue Einsichten bietet, was seine Attraktivität für diejenigen, die bereits mit dem Thema vertraut sind, möglicherweise einschränkt.

(basierend auf 12 Leserbewertungen)

Originaltitel:

I Call Myself a Feminist

Inhalt des Buches:

Ist Feminismus immer noch ein Schimpfwort? Wir haben fünfundzwanzig der klügsten, lustigsten und mutigsten jungen Frauen gefragt, was es für sie bedeutet, im Jahr 2015 Feministin zu sein.

Wir hören von Laura Bates (vom Everyday Sexism Project), Reni Eddo-Lodge (preisgekrönte Journalistin und Autorin), Yas Necati (eine achtzehnjährige Aktivistin), Laura Pankhurst, Ururenkelin von Emmeline Pankhurst und selbst Aktivistin, Komikerin Sofie Hagen, Ingenieurin Naomi Mitchison und Louise O'Neill, Autorin des preisgekrönten feministischen Jugendromans Only Ever Yours. Martha Mosse und Alice Stride erzählen, wie sie zu Feministinnen wurden, Amy Annette spricht über die Körperpolitik, Samira Shackle berichtet, wie ihr in einem Wohnheim für Überlebende von Säureattacken in Islamabad die Augen geöffnet wurden, während Maysa Haque darüber nachdenkt, wie der Islam ihren Feminismus beeinflusst hat, und Isabel Adomakoh Young betont, dass Frauen nicht perfekt sein müssen. Zu den zwölf weiteren Darstellern, Politikern und Schriftstellern gehören Jade Anouka, Emily Benn, Abigail Matson-Phippard, Hajar J. Woodland und Jinan Younis.

Ist das Wort "Feminist" immer noch zu meiden? Gilt der Feminismus immer noch als männerfeindlich und nicht als menschenfreundlich? Ist diese Generation von Feministinnen - freimütig, witzig und zielstrebig - die beste, die wir seit langem hatten? Hat das Internet ihnen eine Stimme und eine Macht gegeben, die sie vorher nicht kannten?

Rachel Holmes' neuestes Buch ist Eleanor Marx: A Life; Victoria Pepe ist Literaturscout; Amy Annette ist Comedy-Produzentin und arbeitet derzeit an Festivals wie Latitude; Alice Stride arbeitet für Women's Aid und Martha Mosse ist freiberufliche Produzentin und Künstlerin.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780349008455
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2016
Seitenzahl:288

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)