Bewertung:

Das Buch „Calling My Name“ von Liara Tamani ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die die Leser anspricht, insbesondere junge Frauen, die sich in der Pubertät befinden. Die Hauptfigur Taja hat mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, die mit ihrer Identität, ihrer Familie, ihrem Glauben und ihren persönlichen Entscheidungen zu tun haben, was die Geschichte nachvollziehbar und emotional beeindruckend macht. Während viele Leserinnen und Leser den Schreibstil schön und fesselnd finden, bemängeln einige das Tempo und das Fehlen eines traditionellen Erzählbogens.
Vorteile:⬤ Sehr nachvollziehbar und ansprechend für junge erwachsene Leser.
⬤ Schöner und fesselnder Schreibstil.
⬤ Spricht wichtige Themen wie Identität, Glaube und Familie an.
⬤ Weckt Nostalgie bei Erwachsenen, die ähnliche Herausforderungen erlebt haben.
⬤ Für viele bietet es eine Plattform für Reflexion und emotionale Verbindung.
⬤ Einige Leser finden, dass das Tempo langsam ist und der Erzählung ein Höhepunkt fehlt.
⬤ Eine Minderheit ist der Meinung, dass das Buch nicht für diejenigen geeignet ist, die Poesie oder beschreibende Texte nicht mögen.
⬤ Einige äußern sich enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere und das Ende.
⬤ Bestimmte grafische oder intime Momente sind für jüngere Leser ohne elterliche Begleitung möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Calling My Name
Calling My Name ist ein Schatz"--Nic Stone, New York Times-Bestsellerautor von Dear Martin
Calling My Name ist eine eindrucksvolle, leuchtende und literarische Erkundung von Familie, Spiritualität und Selbst - ideal für Leser von Jacqueline Woodson, Jandy Nelson, Naomi Shihab Nye und Sandra Cisneros.
Dieser unvergessliche Roman erzählt eine universelle Coming-of-Age-Geschichte über Taja Brown, ein junges afroamerikanisches Mädchen, das in Houston, Texas, aufwächst, und erforscht geschickt und wunderschön die universellen Kämpfe des Erwachsenwerdens, des Kampfes gegen die Erwartungen der Familie, der Entdeckung des Selbstgefühls und der Suche nach einer einzigartigen Stimme und Bestimmung.
In dreiundfünfzig kurzen, episodenhaften, bewegenden und schillernden Kapiteln folgt Calling My Name Taja auf ihrer Reise von der Middle School zur High School. Ein literarisch bemerkenswerter Roman, der den vielschichtigen Kampf darum, wo man hingehört und warum man wichtig ist, einfängt.
--School Library Journal.