Bewertung:

E. Lynn Harris' Roman „I Say a Little Prayer“ befasst sich mit der Akzeptanz und den Rechten von Homosexuellen in der schwarzen Kirche und folgt vor allem der Figur des Chauncey Greer, der komplexe persönliche und gesellschaftliche Konflikte durchlebt. Das Buch bietet fesselnde Wendungen und bekannte Charaktere aus Harris' früheren Werken, obwohl einige Leser es zu kurz fanden und sich mehr Tiefe wünschten.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und erforscht bedeutsame Themen im Zusammenhang mit der Akzeptanz von Schwulen im Kontext der Religion. Die Leser schätzten die mehrdimensionalen Charaktere, die Wendungen in der Handlung und die Bezüge zu früheren Figuren. Viele fanden das Buch so inspirierend und fesselnd, dass sie es kaum aus der Hand legen konnten.
Nachteile:Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die Länge des Buches und meinten, es sei schnell gelesen und lasse viele Fragen offen. Einige Rezensenten kritisierten den sexuellen Inhalt als übertrieben und die Darstellung der Hauptfigur als übermäßig idealisiert. Es wurde gefordert, dass mehr voll schwule Charaktere dargestellt werden sollten und nicht solche, die bisexuell oder „down low“ sind.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
I Say a Little Prayer
Ein USA Today, New York Times, Washington Post BestsellerChauncey Greer, der charmante und erfolgreiche Besitzer der Cute Boy Greeting Card Company, will nie die Aufmerksamkeit von Jungs, die genauso heiß sind wie er.
Nach ein paar schlechten Verabredungen findet sich Chauncey in der Kirche wieder, wo die Predigt des Pfarrers ihn dazu inspiriert, zu seiner Gesangskarriere zurückzukehren, die er als Teenager begonnen hatte. Die Dinge spitzen sich zu, als Chaunceys wiederentdecktes Gesangstalent ihn in die Mitte eines Protestes gegen Homophobie in der schwarzen Kirche bringt und Chaunceys alter Gesangspartner - und ehemaliger Liebhaber - einen dramatischen und unerwarteten Auftritt hat.