Bewertung:

Das Buch „I, Sniper“ von Stephen Hunter ist ein actiongeladener Thriller, in dem die Figur Bob Lee Swagger in einem Fall ermittelt, in dem ein Heckenschütze reingelegt wird. In den Rezensionen wird das Buch für seine unterhaltsame Handlung, den fesselnden Schreibstil und die Tiefe der Charaktere gelobt, während sich die Kritik auf das Tempo, den übermäßigen Fachjargon und die vermeintlich politischen Untertöne konzentriert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und actiongeladene Handlung, die die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung und gut ausgearbeitete Dialoge.
⬤ Der Autor gibt detaillierte Einblicke in die Scharfschützenkultur und technische Aspekte.
⬤ Die satirischen Elemente und der Humor werden von einigen Lesern geschätzt.
⬤ Fans der früheren Swagger-Romane finden die Kontinuität unterhaltsam.
⬤ Einige Leser finden das Tempo langsam und in manchen Abschnitten zu langatmig.
⬤ Der häufige Gebrauch von Fachjargon kann für diejenigen, die sich nicht mit Schusswaffen auskennen, verwirrend sein.
⬤ Kritik an der Vorhersehbarkeit und den formelhaften Elementen der Handlung.
⬤ Politische Kommentare im Roman könnten manche Leser abschrecken.
⬤ Einige Kritiken erwähnen das Fehlen der „Jägermagie“, die frühere Werke auszeichnete, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 663 Leserbewertungen)
I, Sniper
Ein rasanter, hochspannender Thriller mit dem ehemaligen Scharfschützen Bob Lee Swagger vom Marine Corps.
Als vier berühmte Radikale aus den 1960er Jahren erschossen werden, wird Swagger zu den Ermittlungen hinzugezogen. Im Laufe seiner Ermittlungen sieht sich Swagger einem Killer gegenüber, dessen scharfer Intellekt und Zielgenauigkeit mit seinen eigenen Fähigkeiten konkurrieren.