Bewertung:

I Still Dream ist ein nachdenklich stimmender Science-Fiction-Roman, der die Entwicklung künstlicher Intelligenz anhand des Lebens der Protagonistin Laura Bow untersucht, die eine KI namens Organon entwickelt. Die Erzählung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und untersucht die Auswirkungen der KI auf die Menschheit und persönliche Beziehungen, während sie über Themen wie Erinnerung, Identität und die Komplexität der Interaktion zwischen Mensch und Maschine reflektiert.
Vorteile:Der Roman bietet eine einzigartige Sichtweise auf die KI, ist gut geschrieben und zeichnet sich durch eine starke, sympathische Protagonistin aus. Der Roman bietet tiefe philosophische Einblicke, ist emotional fesselnd und greift aktuelle Themen rund um Technologie und Identität auf. Viele Rezensenten lobten die Entwicklung der Charaktere, die nostalgischen Elemente und das Gleichgewicht zwischen humorvollen und ergreifenden Momenten. Das Buch wird auch als originell und zum Nachdenken anregend beschrieben, geeignet für Fans von Science-Fiction und philosophischen Themen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die sprunghafte Erzählstruktur als verwirrend, da es durch die Zeitsprünge schwierig war, mit den Entwicklungen der Figuren Schritt zu halten. Einige waren der Meinung, das Ende sei übereilt oder im Vergleich zum Aufbau gedämpft, und kritisierten den Dialekt und den Stil, der manchmal verwirrend sei. Andere meinten, dass bestimmte Tropen, wie z. B. der Kontrast zwischen unternehmerischen und individualistischen Themen, überstrapaziert wurden. Außerdem waren einige Rezensenten der Meinung, dass das Buch langatmig sein könnte und es Momente gab, die sich langweilig oder übermäßig kompliziert anfühlten.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
I Still Dream
Die beste fiktionale Darstellung der Möglichkeiten und Schrecken künstlicher Intelligenz, die ich je gelesen habe.“ Guardian 1997 erfand Laura Bow Organon, eine rudimentäre künstliche Intelligenz.