Bewertung:

Das Buch „Ich und Banksy“ behandelt wichtige Themen wie Cybermobbing und persönliche Identität auf eine Art und Weise, die bei Schülern der Mittelstufe gut ankommt. Eltern und Kinder finden es fesselnd und nachvollziehbar, was es zu einer guten Wahl für frühe Teenager-Leser macht.
Vorteile:⬤ Spricht wichtige Themen wie Cybermobbing an
⬤ ist für Schüler der Mittelstufe geeignet
⬤ verbindet Kunstgeschichte mit sozialen Kommentaren
⬤ ist sowohl für Eltern als auch für Kinder unterhaltsam
⬤ regt zum weiteren Lesen der Werke des Autors an.
Es fehlen Illustrationen, was manche enttäuschend finden könnten; möglicherweise ist ein Internetzugang erforderlich, um die referenzierten Kunstwerke voll zu würdigen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Me and Banksy
Ein Protest im Banksy-Stil gegen Kameras in Klassenzimmern bringt eine Gruppe von Schülern der Mittelstufe zusammen. Für Fans von Rebecca Stead, Susin Nielsen und Gordon Korman.
Dominicas Privatschule ist mit Kameras übersät, und jemand hackt sich in sie ein und postet peinliche Momente, die die ganze Schule sehen kann. Wie Ana, die in der Nase bohrt. Als Dominica in einer ruhigen Ecke der Bibliothek in aller Eile ihr Hemd von innen nach außen wechselt, ist sie schockiert - und peinlich berührt - als sie feststellt, dass dies auf einem Video festgehalten wurde, das gerade unter ihren Mitschülern kursiert. Das ist so beschämend, zumal sie in den letzten drei Jahren ein halbes Dutzend Schulgespräche über die Sicherheit in den sozialen Medien geführt haben.
Wer hat Zugang zu den Überwachungskameras der Schule und warum tun sie das? Dominica und ihre besten Freunde, Holden und Saanvi, sind entschlossen, das herauszufinden, und starten dabei eine künstlerische Schülerkampagne gegen Kameras im Klassenzimmer.