Ich war nie hier: Meine wahre kanadische Spionagegeschichte über Kaffees, Codenamen und verdeckte Operationen im Zeitalter des Terrorismus

Bewertung:   (4,4 von 5)

Ich war nie hier: Meine wahre kanadische Spionagegeschichte über Kaffees, Codenamen und verdeckte Operationen im Zeitalter des Terrorismus (Andrew Kirsch)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen fesselnden und humorvollen Bericht aus erster Hand über die Arbeit eines kanadischen Spions, der Einblicke sowohl in die alltäglichen als auch in die spannenden Aspekte der Arbeit beim CSIS gewährt. Die Leser schätzen die Erzählung, die nachvollziehbaren Erfahrungen und die menschliche Seite der Geheimdienstarbeit, auch wenn einige den Fokus und die Tiefe des Buches kritisieren.

Vorteile:

Fesselnde Erzählung, die die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
Bietet eine humorvolle und menschliche Perspektive auf das Leben eines Spions.
Erhöht das Verständnis für den CSIS und seine Operationen.
Aufschlussreiche Anekdoten und nachvollziehbare Erfahrungen.
Gut geschrieben und zugänglich für allgemeine Leser.

Nachteile:

Einige Rezensenten meinen, dem Buch fehle es an Tiefe und breiter Erfahrung, da es sich zu sehr auf das „Goldene Dreieck“ in Kanada konzentriere.
Kritik, weil es vage ist und nicht genug spezifische operative Details enthält.
Es wird als eine etwas verwässerte Darstellung der Geheimdienstarbeit im Vergleich zu anderer Literatur auf diesem Gebiet empfunden.

(basierend auf 24 Leserbewertungen)

Originaltitel:

I Was Never Here: My True Canadian Spy Story of Coffees, Code Names, and Covert Operations in the Age of Terrorism

Inhalt des Buches:

Ein Ex-Spion gibt Auskunft über das Leben im Geheimdienst.

Andrew Kirsch ist nicht damit aufgewachsen, Spionagefilme zu sehen oder davon zu träumen, ein echter James Bond zu sein. Ihm war kaum bewusst, dass Kanada überhaupt einen eigenen Geheimdienst hat - geschweige denn, dass er wusste, was dessen Mitarbeiter tun. Doch als sich ein Terroranschlag in der Nähe des Büros seines Finanzdienstleisters ereignete, bedeutete ihm die Terrorismusbekämpfung plötzlich viel mehr als die Märkte. Innerhalb von 18 Monaten bekam er einen Job beim Canadian Security Intelligence Service (CSIS) - und verbrachte dort die nächsten zehn Jahre seines Lebens.

In I Was Never Here verrät Kirsch (heute ein gefragter Sicherheitsberater), wie das Leben eines Geheimdienstmitarbeiters wirklich aussieht, und räumt dabei mit einigen Mythen auf. Mit Humor, Ehrlichkeit und Offenheit berichtet Kirsch von seinen Erfahrungen (oder so viel davon, wie er darf), wie es ist, Mitglied des CSIS zu werden: von der anfänglichen Überprüfung und Ausbildung über seinen ersten Schreibtischjob als politischer Analyst bis hin zu seinem Aufstieg als Leiter verdeckter Spezialeinsätze. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, ob Spione ein richtiges Liebesleben haben können, wie sie mit familiären Verpflichtungen umgehen oder wie sie sich Tarngeschichten oder Codenamen ausdenken, haben Sie Glück.

Von der Zeit, als er versuchte, die Decknamen "Burgundy" und "Anchorman" menschlichen Quellen zuzuordnen (ohne Erfolg), bis hin zu der Nacht, in der eine verdeckte Operation beinahe von einem Flugblattlieferanten vereitelt wurde, nimmt Kirsch Sie mit hinter die Kulissen mit einem authentischen Blick auf Kanadas Spionagebehörde und den komplizierten Geheimdienstapparat, der Tag und Nacht arbeitet, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. I Was Never Here ist auch ein Zeugnis für den Willen eines Mannes, seinem Land zu dienen, und für die großen und kleinen Opfer, die er auf seinem Weg gebracht hat.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781774581339
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:256

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