Ich werde dich wiedersehen, Lady Liberty: Die wahre Geschichte eines deutschen Kriegsgefangenen in Amerika

Bewertung:   (4,5 von 5)

Ich werde dich wiedersehen, Lady Liberty: Die wahre Geschichte eines deutschen Kriegsgefangenen in Amerika (W. Floeter Ernst)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist ein fesselnder Bericht über Ernst Floeters Erfahrungen als deutscher Soldat im Zweiten Weltkrieg, seine Gefangennahme und sein anschließendes Leben in den Vereinigten Staaten. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf den Krieg, gespickt mit Humor und historischen Einblicken, was es zu einer fesselnden Lektüre für ein breites Publikum macht.

Vorteile:

Das Buch ist gut geschrieben, leicht zu lesen und enthält eine Menge historischer Details. Es stellt die einzigartige Sichtweise eines deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs dar und ist auch für Kinder geeignet. Viele Leser fanden es faszinierend und aufschlussreich und lobten Ernsts Fähigkeit, Geschichten zu erzählen.

Nachteile:

Einige Leser waren der Meinung, dass der Autor möglicherweise seine Erinnerungen an sensible Themen wie den Holocaust angepasst hat. Es wird erwähnt, dass der Autor kurz vor dem Verfassen der Rezensionen verstorben ist, was die emotionale Bindung für einige Leser beeinträchtigen könnte.

(basierend auf 14 Leserbewertungen)

Originaltitel:

I'll See You Again, Lady Liberty: The True Story of a German Prisoner of War in America

Inhalt des Buches:

“ Eine bemerkenswerte Lebensgeschichte“ - Senator Bob Dole I'll See You Again, Lady Liberty ist die Geschichte eines jungen Deutschen, dessen Vater es wagte, ein Hitlerbild von der Wand zu reißen, und dessen Mutter Telefonstreiche mit Nazis machte. Ernst Floeter, der gezwungen war, sich Hitlers Armee anzuschließen, wünschte sich insgeheim, von den Alliierten gefangen genommen zu werden und in Kriegsgefangenschaft zu geraten.

Sein Wunsch ging zwölf Tage nach dem D-Day in Erfüllung. Er war zunächst Kriegsgefangener in Michigan und Illinois und dann in New Mexico. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs segelte er aus dem New Yorker Hafen in seine Heimat, aber nicht bevor er der Freiheitsstatue mitgeteilt hatte, dass er sie wiedersehen würde.

Ernst W. Floeter eröffnete 1960 sein eigenes Fotogeschäft in Grand Ledge, Michigan, westlich von Lansing, der Hauptstadt des Bundesstaates.

Mit seinem charmanten deutschen Akzent wurde er schnell zu einer „Institution“, indem er sich ehrenamtlich an zahlreichen Gemeindeprojekten beteiligte, bei Musikveranstaltungen seine Mundharmonika und Panflöte spielte und bei den Feierlichkeiten zum vierten Juli als „Uncle Sam“ auftrat. Lynne Breen aus Lansing - eine Geschichtsliebhaberin mit journalistischem Hintergrund - hatte von Herrn Floeters bemerkenswertem Leben gehört und war der Meinung, dass seine Geschichte nicht in der Geschichte untergehen sollte.

Im Jahr 2013 trafen sich die beiden im Restaurant Log Jam in Grand Ledge, wo er ihr seine Lebensgeschichte erzählte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781595945365
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)