Bewertung:

Das Buch „I'll Never Be Long Gone“ von Thomas Christopher Greene hat unterschiedliche Rezensionen erhalten, in denen eine fesselnde und emotionsgeladene Erzählung hervorgehoben wird, aber auch Kritik an Tempo und Vorhersehbarkeit geäußert wird. Viele Leser schätzen Greenes anschaulichen Schreibstil, insbesondere in Bezug auf die kulinarischen Elemente und die Umgebung von Vermont, während andere die Charakterentwicklung als unzureichend oder die Handlung als zu simpel empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Geschichte, die den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und eine große emotionale Tiefe.
⬤ Schöne Beschreibungen von Essen und der Landschaft von Vermont.
⬤ Klarer und prägnanter Schreibstil, der das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
⬤ Themen wie familiäre Bindungen und menschliche Schwächen sprechen viele Leser an.
⬤ Viele Leser sind treue Fans des Autors und mögen seinen allgemeinen Schreibstil.
⬤ Einige Leser finden das Tempo uneinheitlich, mit einem starken Anfang, der in der Mitte nachlässt.
⬤ Kritik an der Vorhersehbarkeit des Buches und dem Fehlen einer substanziellen Entwicklung der Handlung.
⬤ Langatmige Beschreibungen werden als Hemmschuh für die Erzählung empfunden.
⬤ Einige Leser empfinden die philosophischen Elemente als erzwungen oder prätentiös.
⬤ Einige Rezensionen beschreiben das Buch eher als einen Liebesroman denn als eine tiefgehende Geschichte.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
I'll Never Be Long Gone
Das Leben der Brüder Charlie und Owen Bender ändert sich für immer in der Nacht, in der ihr Vater mit einem Todeswunsch und einer Schrotflinte in die Wälder von Vermont geht. Der zweite Schock kommt, als sein Abschiedsbrief das Restaurant der Familie Charlie allein vermacht und Owen die Anweisung gibt, seinen eigenen Weg zu gehen, wohin auch immer dieser ihn führen mag.
Jahre später ist das Restaurant ein Erfolg. Die Leere in Charlies Leben, die durch die Abwesenheit seines geliebten Bruders entstanden ist, wird schließlich gefüllt, als aus einer leidenschaftlichen Affäre eine zutiefst befriedigende Ehe wird. Und nun kehrt der verlorene Sohn Owen nach Hause zurück, um wieder in den Schoß der Familie aufgenommen zu werden. Aber das grausame Erbe, das eine Bruderschaft auseinandergerissen hat, hat Wunden hinterlassen, die nicht so leicht zu heilen sind ... und es muss eine Abrechnung geben.
--Brett Lott, Lob für Mirror Lake.