
I Don't Want to Be a Mom
Was bedeutet die Wahlfreiheit für eine Frau wirklich?
In I Don't Want to Be a Mom schildert Irene Olmo ihre Entwicklung von der Annahme, dass sie eines Tages eine Familie gründen wird, bis hin zu der Erkenntnis, dass sie einfach keine Mutter sein möchte. Mit einer berührenden Mischung aus Humor und Selbstreflexion beschreibt sie die subtilen und weniger subtilen Wege, auf denen sie unter Druck gesetzt wurde, Kinder zu bekommen, und die Gefühle der Isolation und Selbstzweifel, die daraus resultierten. Ihre entzückenden farbigen Illustrationen fangen die wahnsinnig engstirnigen Reaktionen ihrer Mitmenschen ebenso perfekt ein wie ihr eigenes Unbehagen und ihre Frustration.
I Don't Want to Be a Mom“ ist eine wahre Geschichte über Befreiung und Selbstermächtigung angesichts gesellschaftlicher Vorurteile und stellt die Auferlegung der Mutterschaft als Erwartung und Weg zur Erfüllung in Frage. Sie zeigt uns, dass „Wahl“ mehr als eine Dimension hat und dass manche Fragen im Leben letztlich komplizierter sind, als sie scheinen.