Bewertung:

Das Buch ist ein humorvolles und fesselndes Erinnerungsbuch, das die Erfahrungen und Erinnerungen der Autorin auf nachvollziehbare Weise festhält. Die Leser schätzen die knappe Struktur, die es zu einer schnellen Lektüre voller lustiger und ergreifender Momente macht.
Vorteile:⬤ Lustig, berührend und gut geschrieben
⬤ fesselndes Stück Leben
⬤ schnell zu lesen
⬤ nachvollziehbare Anekdoten
⬤ kluger Umgang mit Erinnerungen
⬤ regt zum Schmunzeln und Lachen an
⬤ geeignet zum Lesen in kurzen Abschnitten
⬤ sehr empfehlenswert.
Einige Leser sind der Meinung, dass die Erzählung nicht besonders begabt ist; die Erlebnisse mögen nicht bei jedem auf Resonanz stoßen, insbesondere bei denen, die mit dem Hintergrund oder der Heimatstadt des Autors nicht vertraut sind.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
I Don't Want to Go to the Taj Mahal: Stories of a Birmingham Boy
Eine Vision von Alkohol, Drogen, Kultur, Sex, Politik und Männlichkeit in den Midlands in den 1980er und 1990er Jahren.
I Don't Want to Go to the Taj Mahal erzählt die Geschichte seines Autors, Charlie Hill, der in den 1980er und 1990er Jahren in den Midlands lebte.
In einer Reihe von Vignetten erzählt I Don't Want to Go to the Taj Mahal von Hills Erfahrungen mit Arbeit, Identität, Sex, Politik, Drogen, Obdachlosigkeit und Auflösung vor dem Hintergrund Birminghams am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts.