Ich will reden: Aufwachsen in Lunenburg, Vermont, 1920-1940

Bewertung:   (3,8 von 5)

Ich will reden: Aufwachsen in Lunenburg, Vermont, 1920-1940 (Sylvia Worthley)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch schildert die Lebensgeschichte von Sylvia Worthley und ihrer Familie über drei Generationen im ländlichen Vermont. Anhand detaillierter Erinnerungen und der redaktionellen Beiträge ihrer Tochter wird ein lebendiges Bild ihrer Erfahrungen, Herausforderungen und der Kultur der frühen 1900er Jahre in Vermont gezeichnet.

Vorteile:

Die Erzählung ist reich an Details und beschreibt anschaulich das ländliche Leben und die Geschichte aus der Sicht einer Frau. Sie enthält interessante Anekdoten über das Familienleben, die Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeiten der Gemeinschaft. Das Buch ist mit alten Fotografien und Gedichten versehen, die den Bezug zur Vergangenheit noch verstärken. Das Lektorat und die Prosa von Sherry Horton werden gelobt, weil sie eine flüssige, fesselnde Erzählung schaffen.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Konzentration auf Familien- und Kindheitsgeschichten als Einschränkung empfinden, wenn sie einen breiteren historischen Kontext oder vielfältigere Erzählungen erwarten. Der emotionale Ton könnte nostalgisch sein, was nicht jedem gefallen dürfte.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

I Want to Talk: Growing Up in Lunenburg, Vermont, 1920-1940

Inhalt des Buches:

Kurz nachdem Sylvia Worthley zweiundachtzig Jahre alt geworden war, rief sie ihre Tochter Sherry Horton in ihre Wohnung. Mit gerader Wirbelsäule und im Schoß gefalteten Händen verkündete Worthley: „Ich möchte wissen, wie es war, in Lunenburg, Vermont, aufzuwachsen.

Können Sie mir dabei helfen? „Im Laufe der nächsten Wochen verbrachte Worthley Dutzende von Stunden damit, über ihre Kindheit zu sprechen, während Horton die Gespräche aufnahm und sorgfältig Notizen machte. Worthley erinnerte sich gerne an die Ereignisse ihrer Kindheit und wurde nur dann weinerlich, als sie zum ersten Mal laut vom Tod ihrer Mutter im Jahr 1933 erzählte, als Worthley gerade zwölf Jahre alt war. Horton lauschte gespannt allem, was ihre Mutter über die drei Generationen von Frauen erzählte, die vor ihr auf den hügeligen, abgelegenen Familienfarmen während der turbulenten Jahrzehnte der Großen Depression und des Beginns des Zweiten Weltkriegs lebten.

I Want to Talk, das Ergebnis der Zusammenstellung dieser aufgezeichneten Gespräche und Notizen, erzählt die Geschichte einer Familie und eines Dorfes im Nordosten von Vermont in den Jahren zwischen 1920 und 1940. Dieses Porträt des ländlichen Lebens in Neuengland wird durch zahlreiche Fotos bereichert, die sowohl von der Familie als auch von lokalen Gruppen zur Verfügung gestellt wurden, die sich mit der Geschichte von Lunenburg, Vermont, beschäftigen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781951651251
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)