Bewertung:

Die Kritiken zu „I Do and I Don't: A History of Marriage in the Movies“ von Jeanine Basinger zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung. Viele Leser schätzen die durchdachte Analyse der Ehe in klassischen Filmen und bezeichnen das Buch als aufschlussreich und gut recherchiert. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe mangelt und es sachliche Ungenauigkeiten enthält, was zu einem weniger angenehmen Leseerlebnis führt.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Analyse der Ehe in klassischen Filmen.
⬤ Fesselnder und einnehmender Schreibstil von Jeanine Basinger.
⬤ Dient als gutes Nachschlagewerk für Filmliebhaber und diejenigen, die sich für die Darstellung der Ehe im Kino interessieren.
⬤ Die Leser schätzen die Erforschung sowohl des Glamours als auch der düsteren Realität der Ehe im Film.
⬤ Viele fanden das Buch anregend und sensibilisierend für die Darstellung im Film.
⬤ Einige Leser fanden sachliche Ungenauigkeiten, die ihr Vergnügen beeinträchtigten.
⬤ Einige meinten, dem Buch fehle es an Fokus und es sei nur eine Liste von Filmen.
⬤ Der Ton des Buches wurde von einigen als freudlos beschrieben, was die Lesbarkeit des Buches beeinträchtigte.
⬤ Es könnte nur diejenigen ansprechen, die ein starkes Interesse an älteren Hollywood-Filmen haben, was es für das heutige Publikum weniger relevant macht.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
I Do and I Don't: A History of Marriage in the Movies
Hier gibt es "Glücklich bis ans Ende ihrer Tage" - außer wenn die Dinge nicht glücklich sind und wenn "Glück bis ans Ende ihrer Tage" durch eine Scheidung, eine Tragödie...
oder sogar einen Mord abrupt beendet wird. Mit ihrem großherzigen Verständnis dafür, wie Filme - und das Publikum - funktionieren, zeichnet die führende Filmhistorikerin Jeanine Basinger die vielen Wege nach, auf denen Hollywood sich mit dem heiklen Thema Ehe auseinandergesetzt hat.
Sie erklärt die Beziehungen unzähliger Ehen, von Blondie und Dagwood bis zum herzzerreißenden Paar im iranischen Film A Separation, von Coach und seiner Frau in Friday Night Lights bis zu Tracy und Hepburn und sogar zu Laurel und Hardy (eine Ehe, wie es sie noch nie gab). Eine Fundgrube an Einblicken und Sympathie, illustriert mit einer Vielzahl von wunderbar aussagekräftigen Filmfotos, Postern und Anzeigen.