Bewertung:

I Meant to Kill Ye bietet eine persönliche und analytische Erkundung von Cormac McCarthys Blood Meridian, die Autobiografie mit kritischen Einsichten und historischem Kontext verbindet. Die Leser schätzen die Reise des Autors, der den Weg der Romanfiguren zurückverfolgt und gleichzeitig über die Themen und Figuren von Blood Meridian reflektiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde persönliche Erzählung, die Autobiografie und kritische Analyse miteinander verbindet.
⬤ Einzigartige Erkundung von McCarthys Schreibprozess und des historischen Kontextes von Blood Meridian.
⬤ Die unverwechselbare Stimme des Autors ist humorvoll und aufschlussreich.
⬤ Kompakt und leicht zu lesen.
⬤ Spricht vor allem die Fans von Blood Meridian an, die ein tieferes Verständnis suchen.
⬤ Einige Leser halten die Analyse im Vergleich zu anderen kritischen Werken für etwas begrenzt.
⬤ Es gibt gelegentliche Abschweifungen, wie z. B. politische Kommentare, die vom Hauptthema des Buches ablenken können.
⬤ Die Rezensenten wünschten sich eine eingehendere Untersuchung bestimmter Elemente von Blood Meridian, wie z. B. das Lesen der Tarotkarten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
I Meant to Kill Ye: Cormac McCarthy's Blood Meridian (...Afterwords)
Stephanie Reents erforscht die seltsame Abwesenheit von Perspektive und Moral im Herzen von Blood Meridian. Literarisches Sachbuch.
Nachdem sie Cormac McCarthys blutigsten und herausforderndsten Roman jahrelang an ihre Studenten weitergegeben hat, fühlt sich Stephanie Reents der seltsamen Leere im Herzen von Blood Meridian nicht näher als zu Beginn. Also reist sie nach Westen und folgt den Spuren der historischen Glanton-Bande durch die Wüstenlandschaft, die McCarthy so liebt.
In seinen Archiven entdeckt sie eine obskure Notiz über den Jungen, den rätselhaften Protagonisten des Romans, die erklären könnte, warum dieser berüchtigte Roman so schwer zu erschüttern ist. Dies ist Teil der Reihe Afterwords von Fiction Advocate.