Bewertung:

Das letzte Buch der „I Wish“-Trilogie von Elizabeth Langston bildet einen gelungenen Abschluss der Reihe und bietet emotionale Tiefe und Wachstum für die Charaktere, insbesondere für Sara, die sich mit den Folgen des Todes ihres Bruders auseinandersetzt. Die Mischung aus magischem Realismus, den Themen Liebe und Verlust und der Entwicklung der Charaktere findet bei den Lesern Anklang und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre für junge Erwachsene und Menschen, die Trauer erfahren haben.
Vorteile:⬤ Abgerundete Charakterentwicklung und emotionales Wachstum der Protagonisten.
⬤ Einfühlsamer Umgang mit Themen rund um Trauer, Verlust und Heilung.
⬤ Fesselnde Mischung aus Magie und Realismus, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starker Schreibstil, der tiefe Emotionen hervorruft und einen befriedigenden Abschluss bietet.
⬤ Positive Themen wie Liebe, Freundschaft und Selbsterkenntnis.
⬤ Die Trilogie schließt lose Enden gekonnt ab und bietet ein tieferes Verständnis der Charaktere.
⬤ Einige Leser fühlten sich mit Sara weniger verbunden als mit den Figuren der vorherigen Bücher.
⬤ Bestimmte Handlungselemente können sich wie bequeme Auflösungen anfühlen.
⬤ Die emotionale Tiefe kann für Leser, die gerade mit ähnlichen Verlusten zu kämpfen haben, eine Herausforderung sein.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Wish You Were Here
Sie kann nicht vergessen, was sie verloren hat, und er zeigt ihr, dass es noch mehr zu finden gibt.
Monate nach dem Verlust ihres Zwillings kämpft Sara Tucker immer noch mit der Genesung. Eigentlich sollte sie sich auf das College vorbereiten, stattdessen ist sie wie erstarrt. Doch als ihre Zukunftspläne ins Wanken geraten, weiß Sara, dass sie ihre Probleme nicht länger allein bewältigen kann.
Grant ist ein übernatürliches Wesen, das sich dem Dienst an Menschen in Not verschrieben hat. Er genießt seine Beförderung zum Wächter, aber er ist auch ruhelos. Es gibt jemanden, den er bei einem früheren Auftrag kennengelernt hat und dem er helfen möchte - nur braucht Sara Wünsche, und Grant ist kein Flaschengeist mehr.
Als seine Liga ihren Fall annimmt, meldet sich Grant freiwillig. Während er an Saras Seite arbeitet, um ihr Leben in Ordnung zu bringen, entdecken beide, dass manchmal der beste Weg nach vorne darin besteht, einen neuen Weg zu finden.