Bewertung:

Icicle: A Tensor Matrix ist ein Science-Fiction-Roman, der in einer nahen Zukunft spielt, in der das menschliche Bewusstsein digital hochgeladen werden kann, was zu einer Geschichte voller Abenteuer, Entdeckungen und existenzieller Bedrohungen durch außerirdische Spezies führt. Die Geschichte folgt Braxton Thorpe, einem Millionär, der nach einer kryogenischen Einfrierung wiederbelebt wird, und seiner Reise durch eine technologisch fortschrittliche Welt voller faszinierender Charaktere und fortschrittlicher wissenschaftlicher Konzepte.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine originelle und zum Nachdenken anregende Handlung, fesselnde Charaktere wie Braxton Thorpe und Daphne und eine reichhaltig entwickelte Zukunftswelt mit fortschrittlichen Technologien aus. Die Leser schätzen die Mischung aus Science-Fiction mit emotionaler Tiefe und philosophischen Fragen sowie die Spannung der Weltraumforschung und der Schlachten. Der Schreibstil ist klar und unterhaltsam, und viele Rezensenten loben den Abenteueraspekt und die anschaulichen Beschreibungen von Wissenschaft und Technik.
Nachteile:Einige Leser fanden die technischen Aspekte des Buches zu komplex, was für diejenigen, die mit fortgeschrittener Mathematik oder naturwissenschaftlichen Konzepten weniger vertraut sind, das Vergnügen schmälern könnte. Kritisiert wird die Entwicklung der Charaktere, die zum Teil eindimensional erscheinen oder denen es an Tiefe fehlt. Außerdem kann das Tempo uneinheitlich sein, vor allem im Mittelteil, wo einige der Meinung waren, dass sich die Erzählung in die Länge zieht oder zu technisch wird, was das Engagement des Lesers beeinträchtigt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Icicle: A Tensor Matrix: The first Oort Chronicle
Der Ingenieur und Unternehmer Braxton Thorpe erwacht mit eingefrorenem Kopf in einer elektronischen Matrix.
Er entdeckt das globale Link-System, zapft Datenbanken an und erweitert sich zu einer Tensor-Matrix mit Zugang zu praktisch allem menschlichen Wissen. Er arbeitet mit Daphne O'Bryan und anderen Forschern zusammen und wird dann von einem außergewöhnlichen nicht-menschlichen Partner unterstützt, während er seine Existenz vom Banach-Raum in eine Banach-Mannigfaltigkeit verallgemeinert.
Mit Hilfe komplexer Tensoren, die über die Matrix hinausreichen, entdeckt er eine bösartige Präsenz im Link-System, einen Außerirdischen mit bösen Absichten. Braxton und Daphne müssen diese außerirdische Zivilisation ausfindig machen und ihr die Hand reichen, aber was werden sie finden, und wird es für die Menschheit zu spät sein?