
Identities and Place: Changing Labels and Intersectional Communities of LGBTQ and Two-Spirit People in the United States
Mit einem Schwerpunkt auf historischen Stätten erforscht dieser Band die jüngere Geschichte der nicht heteronormativen Amerikaner seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert und die mit diesen Gemeinschaften verbundenen Orte.
Die Autoren untersuchen, wie queere Identitäten mit bestimmten Orten verbunden sind: Orte, an denen sich Menschen versammeln, Kontakte knüpfen, protestieren, trauern und feiern. Der Schwerpunkt liegt auf einem tieferen Blick darauf, wie sexuell abweichende und geschlechtsuntypische Amerikaner ihre Identität konstruierten, Gemeinschaften bildeten und für die Anerkennung ihrer Rechte durch die Regierung kämpften.
Jedes Kapitel wird von Aufforderungen und Aktivitäten begleitet, die die Leserinnen und Leser dazu einladen, kritisch zu denken und sich in die Materie zu vertiefen, während sie mit anderen zusammenarbeiten.