Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die historische Bedeutung und die reichhaltigen Illustrationen hervorgehoben wurden. Es bietet wertvolle Einblicke in die afroamerikanische Geschichte und konzentriert sich dabei besonders auf die Stadt Idlewild und ihre kulturelle Bedeutung. Die Leser schätzen die Kombination aus informativem Inhalt und fesselndem Bildmaterial, was das Buch zu einem Muss für alle macht, die sich für die Geschichte der Schwarzen interessieren.
Vorteile:Informativer und gut recherchierter Inhalt, wunderbare alte Fotos, wichtige Aspekte der afroamerikanischen Geschichte, unverzichtbare Lektüre für Studenten und Wissenschaftler, weckt Nostalgie und ein Gefühl des Stolzes auf die schwarze Geschichte.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird eine leichte Voreingenommenheit aufgrund der begrenzten Quellen erwähnt, die die umfassende Darstellung der Geschichte beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Idlewild: The Black Eden of Michigan
Einst galt Idlewild als der berühmteste afroamerikanische Ferienort des Landes und wurde in den 1920er und 30er Jahren als das schwarze Eden von Michigan und in den 1950er und 60er Jahren als das Sommer-Apollo von Michigan bezeichnet. Mit stilvollen Revuen und interaktiven Darbietungen einiger der führenden schwarzen Entertainer der damaligen Zeit war Idlewild eine Oase im Schatten der gesetzlichen Rassentrennung.
Idlewild: Black Eden of Michigan beleuchtet diese anschauliche Geschichte, aber auch den Niedergang und die heutige Renaissance der Gemeinde anhand von über 200 seltenen Fotografien. Der lebendige Nachlass von Lela G. und Herman O.
Wilson sowie der Paradise Path mit Bildern des Paradise Club und Wilson's Grocery sind ebenfalls enthalten. Idlewild blieb auch in den 1950er Jahren ein unverwechselbarer amerikanischer Urlaubsort, mit Fotos von Phil Giles' Flamingo Club und Arthur Braggs' Idlewild Revue.