Bewertung:

Das Buch „Idyll Banter“ von Chris Bohjalian ist eine Sammlung von Kolumnen über das Leben in einer Kleinstadt in Vermont, die die Einfachheit und den Charme alltäglicher Erfahrungen einfangen. Viele Leserinnen und Leser schätzen den heiteren und sympathischen Ton, doch manche finden es im Vergleich zu seinen anderen Werken weniger fesselnd.
Vorteile:⬤ Charmante Schilderung des Kleinstadtlebens, die bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Gut geschrieben und fesselnd, so dass es eine befriedigende Lektüre für verschiedene Altersgruppen ist.
⬤ Bietet Einblick in die persönlichen Erfahrungen und Überlegungen des Autors.
⬤ Aufmunternd und beruhigend, bietet es ein Gefühl der Stabilität in einer chaotischen Welt.
⬤ Berührende und zum Nachdenken anregende Geschichten, die nicht mit Klischees gefüllt sind.
⬤ Einige Leser fanden es im Vergleich zu Bohjalians intensiveren Romanen etwas langweilig.
⬤ In einigen Rezensionen wird Enttäuschung geäußert, vor allem im Vergleich zu den Werken anderer Autoren.
⬤ Das Buch entspricht vielleicht nicht den Erwartungen derjenigen, die tiefgründige Erzählungen suchen, wie sie für Bohjalians Romane typisch sind.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Idyll Banter: Weekly Excursions to a Very Small Town
Vor Jahren tauschten Chris Bohjalian und seine Frau ihre Brooklyner Wohngemeinschaft gegen ein jahrhundertealtes viktorianisches Haus in Lincoln, Vermont (975 Einwohner).
Bohjalian, ein Bestsellerautor, begann, das Leben in diesem herrlich schrulligen kleinen Dorf mit einer Vielzahl von Zeitschriftenessays und seiner Zeitungskolumne Idyll Banter zu beschreiben. Diese über einen Zeitraum von zwölf Jahren geschriebenen Stücke sind ehrliche, witzige und tief berührende Reflexionen über die einzigartigen Eigenheiten des Kleinstadtlebens (jährliche Plumpsklo-Rennen) und die universellen Erfahrungen (unser Hunger nach Nachbarschaft), die uns alle vereinen.
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