Bewertung:

Das Buch „Managing Ignatius“ von Jerry Strahan bietet einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Einblick in das Leben der Lucky-Dog-Verkäufer in New Orleans und stellt Bezüge zur Kultfigur Ignatius J. Reilly aus „A Confederacy of Dunces“ her. Er verbindet Humor, die Realität des Straßenlebens und die einzigartige Kultur von New Orleans und zeigt die verschiedenen Charaktere, die in diesem Geschäft tätig sind. Einige Leser empfanden es jedoch als repetitiv und abstoßend und kritisierten insbesondere die Darstellung bestimmter Charaktere.
Vorteile:⬤ Bietet eine lebendige und humorvolle Darstellung des Straßenlebens in New Orleans und des Lucky-Dog-Geschäfts.
⬤ Fesselnde und einfühlsame Charakterbeschreibungen, die sowohl bei Einwohnern als auch bei Besuchern Anklang finden.
⬤ Kombiniert Komödie und Tragödie wirkungsvoll und bietet einen ehrlichen Blick auf Menschen am Rande der Gesellschaft.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Unternehmensführung in einem chaotischen Umfeld.
⬤ Spricht Fans der New Orleans-Kultur und der entsprechenden Literatur an.
⬤ Einige fanden die Erzählung repetitiv und es fehlte an fesselnden Charakteren.
⬤ Kritik an der Darstellung bestimmter Gruppen als böswillig oder abweisend.
⬤ Gemischte Reaktionen auf den Schreibstil, der von einigen als unzusammenhängende Sammlung von Anekdoten beschrieben wurde.
⬤ Bestimmte Elemente wirken veraltet oder unpassend für moderne Leser.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Managing Ignatius: The Lunacy of Lucky Dogs and Life in New Orleans
"Eine Konföderation der Schwachköpfe im wirklichen Leben. "-- Kirkus Reviews.
Als Jerry Strahan in den 1970er Jahren Manager des Hotdog-Wagens Lucky Dogs in New Orleans wurde, übernahm er die Führung der unfähigsten Hotdog-Verkäufer im French Quarter.
In Managing Ignatius erzählt Strahan von seinen zwei Jahrzehnten lustigen Umgangs mit unverschämten Gestalten, darunter Drifter, Betrunkene, Schwindler, Transvestiten und gelegentlich ein College-Kind, dessen Refrain "Don't be a meanie, buy a weanie" noch immer durch das French Quarter hallt. Als geradliniger Mann für die Absurdität, die ihn umgibt, schlichtet Strahan Streitigkeiten mit Kredithaien, Zuhältern und eifersüchtigen Liebhabern - und schafft ein unvergessliches Porträt der Freuden und Ausschweifungen der Crescent City.
"Offen und witzig... Managing Ignatius ist eine Unternehmergeschichte, die das ganze Jahr über das Drama des Geschäftslebens auf der Straße und den saisonalen Rhythmus des French Quarter einfängt" -- The New York Times.