Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Second-Chance-Romanze mit Julia und Jackson, die sich nach Jahren der Trennung in ihrer Heimatstadt wiedersehen. Julia kehrt zurück, um sich von einer zerbrochenen Beziehung zu erholen und findet sich in der Nähe ihres Highschool-Schwarms Jackson wieder, der ein erfolgreicher Musiker und alleinerziehender Vater geworden ist. Die Geschichte verwebt Themen wie Liebe, Vergebung und persönliches Wachstum mit Humor, Chemie und spannenden Wendungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und -tiefe
⬤ gut ausgearbeitete Geschichte mit Humor und Chemie
⬤ verlockende Romanze mit Spannung
⬤ starke Nebencharaktere
⬤ unterhaltsames Thema der zweiten Chance
⬤ die Leser tauchen ein und legen das Buch nur ungern aus der Hand.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo des Buches als langsam, besonders bei der Entwicklung der Beziehung zwischen den Hauptfiguren
⬤ einige Wendungen waren vorhersehbar
⬤ die Erwartungen an einen zeitgenössischen Liebesroman passen vielleicht nicht zu der Mischung aus Romantik und Spannung in der Geschichte.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Playing Her Song
Als Julias sorgfältig aufgebautes Leben einen plötzlichen, demoralisierenden Sturzflug macht, flieht sie in die kleine Stadt ihrer Jugend.
Sie findet den perfekten Landeplatz - ein möbliertes Häuschen auf einem privaten Anwesen in den Blue Ridge-Ausläufern. Dann erfährt sie, dass der Besitzer des Anwesens Jackson Tate ist - ihr Highschool-Schwarm und bis vor kurzem die Quelle ihrer größten Demütigung.
Jackson, der Kleinstadtjunge, der zum Rockstar wurde, hat weder Julia noch den Fehler vergessen, der dazu führte, dass sein einstiger Mathelehrer aus seinem Leben verschwand. Jackson meidet alles außer den oberflächlichsten Verwicklungen der weiblichen Art. Doch ein Blick auf Julia genügt und er ist entschlossen, die verlorene Freundschaft zurückzugewinnen.
Julias alter Groll kann Jacksons tödlicher Kombination aus Bescheidenheit und Charme nicht widerstehen. Aber was ist mit ihrer Teenager-Liebe? Vor allem eine, die doch nicht so einseitig ist...