Ihr Name war Elizabeth: Das Leben von Elizabeth Fisher Brewster, christliche Missionarin in China 1884-1950

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Ihr Name war Elizabeth: Das Leben von Elizabeth Fisher Brewster, christliche Missionarin in China 1884-1950 (M. Brewster Eva)

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Originaltitel:

Her Name Was Elizabeth: The Life of Elizabeth Fisher Brewster, Christian Missionary to China 1884-1950

Inhalt des Buches:

Das Buch Her Name Was Elizabeth von Eva M. Brewster ist zum Teil eine Biografie und zum Teil eine Abenteuergeschichte. Es ist die inspirierende Geschichte von Elizabeth Fisher Brewster, die 67 Jahre lang als christliche Missionarin in China tätig war. Elizabeth Brewster war eine der vielen alleinstehenden Missionarinnen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, die ihre Heimat verließen und zu fernen, exotischen Orten segelten, um sich dem christlichen Dienst zu widmen. In einer Zeit, in der die Rolle der Frau weitgehend durch Haus und Familie begrenzt war, stürzten sich alleinstehende Missionarinnen mit wenigen beruflichen Qualifikationen und ohne besonderen Status in ein abenteuerliches und manchmal herzzerreißendes Leben voller Mühen und Leistungen.

Elizabeth war gerade 22 Jahre alt, als sie in einem China ankam, das noch von der aussterbenden Mandschu-Dynastie regiert wurde. Die chinesische Bevölkerung lebte in erdrückender Armut auf dem Land und hatte kaum Hoffnung auf ein besseres Leben. Unter ihren vielen Aufgaben waren es vor allem die unterdrückten Frauen, die als unwürdig galten, eine Ausbildung zu erhalten, die Elizabeth besonders am Herzen lagen. Auf ihren Reisen in die Dörfer wurde sie der Bevölkerung vorgeführt, die die "großen himmlischen Füße" zu sehen wünschte.

Von der ausländischen Missionarin. Elizabeth bemühte sich nach Kräften, die grausame Praxis des Fußbindens und die Einstellungen und Bräuche, die Frauen buchstäblich fesselten, zu ändern, und versuchte, den Frauen ein Ideal der Bildung als Weg in die Zukunft zu vermitteln.

Im Jahr 1890 heiratete Elizabeth den methodistischen Missionar und Pfarrer William Nesbitt Brewster. Sie ließen sich in Hinghwa am Min-Fluss in der Nähe der Küstenstadt Fuzhou im Süden Chinas nieder, zogen eine Familie mit sechs Kindern auf und führten die Missionsarbeit fort. Die Essenz ihrer Mission war "Christus wird durch Taten sichtbar" .

Sie glaubten, dass auch materielle Dinge heilig sind, und setzten alles daran, das Los ihrer adoptierten Landsleute zu verbessern. Trotz der Kritik der Missionsleitung, die der Meinung war, dass sich die Missionare auf die Evangelisation beschränken sollten, ließen sie nicht locker.

Als William 1916 starb, blieb Elizabeth weitere 34 Jahre und verließ das Land erst, als 1950 alle Ausländer durch das kommunistische Regime vertrieben wurden. Indem sie ihr Leben und ihre Arbeit in Gottes Hände legte, hatte sie, wie die Geschichte von Ruth in der Bibel, das chinesische Volk zu ihrem eigenen Volk gemacht. Als China in einen Bürgerkrieg verwickelt wurde, bemühte sich Elizabeth, die Schulen, Krankenhäuser und Kirchen der Mission als Oasen der Neutralität zu erhalten. Unter dem Bombardement und der drohenden Gefahr der totalen Zerstörung bewahrte sie das Gleichgewicht und sagte: "Es ist oft notwendig, die Arbeit in aller Ruhe fortzusetzen, weil sie weiß, dass der Geist sprechen wird, wenn es nötig ist.".

Ihr "Außenseiter".

Status als Missionarin und ihre vom Geist geleiteten Entscheidungen waren bei mehreren Gelegenheiten entscheidend für die Rettung von Menschenleben und die Abwendung von Katastrophen.

Die einheimische chinesische Bevölkerung bewunderte diese Frau, die selbstlos und unermüdlich ihren Dienst verrichtete, sehr. Sie nannten sie "Miss Star", als sie eine junge, temperamentvolle Frau war, die gerade erst in ihrem Land angekommen war. Später nannten sie sie "Mother Shepherdess".

Und sogar "Freund der Banditen". .

Elisabeth reiste mit einer weißen Fahne sicher durch die ländlichen Gebiete zwischen den verfeindeten Gruppen. Alle Beteiligten kannten sie als die freundliche ausländische Missionarin, die ihre Landsleute unterrichtet und sich um sie gekümmert hatte, als sie noch Kinder waren.

Schwiegertochter Eva erzählt eine fesselnde Geschichte aus dem täglichen Leben.

Herzen berühren Herzen in einem fremden Land. Die Erzählung entfaltet sich im Rahmen von Gesprächen zwischen den beiden Frauen - die eine eine Künstlerin, die andere eine erfahrene Missionarin und verehrte Familienälteste. Die Zärtlichkeit ihrer Beziehung verleiht diesem Buch, das vor fast 70 Jahren geschrieben wurde, eine Frische und Wärme, die durchscheint und dem Leser von heute zeitlose Lehren des Glaubens und der Hoffnung vermittelt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781732437302
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)