Bewertung:

Die Rezensionen heben eine spannende und atmosphärische Geschichte hervor, die den Leser mit ihrem zentralen Geheimnis um Evie fesselt, eine Frau, die angegriffen wurde und darum kämpft, ihre Erinnerungen an ihre Tochter Angel wiederzuerlangen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Charlotte erzählt, einer Freundin, die Evie zu unterstützen versucht. Während viele Rezensenten die Spannung und die verwickelte Handlung schätzten, fanden einige sie etwas verworren und hatten gemischte Gefühle bezüglich der Auflösung.
Vorteile:Das Buch wird für seinen spannenden und atmosphärischen Schreibstil, die fesselnde Handlung und die gut ausgearbeiteten Charaktere gelobt. Die Rezensenten waren begeistert von den Wendungen in der Geschichte und fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung verworren wurde und im weiteren Verlauf ihre anfängliche Faszination verlor. In einigen Rezensionen wurde von Verwirrung und Enttäuschung über das Ende gesprochen, was darauf hindeutet, dass das Buch möglicherweise nicht alle Erwartungen erfüllt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Death of Her
The Death of Her ist ein eindringlicher Psychothriller von Debbie Howells, der Autorin des Richard and Judy Book Club-Bestsellers The Bones of You.
Auf einem Bauernhof in Cornwall wird die Leiche einer Frau entdeckt, die misshandelt und zum Sterben in einem Maisfeld zurückgelassen wurde. Sie wird mit dem Flugzeug ins Krankenhaus geflogen, ihr Leben steht auf dem Spiel, und niemand weiß, wer sie ist. Drei Tage später kommt sie wieder zu sich, aber ihr Gedächtnis ist beschädigt. Sie weiß ihren Namen - Evie - aber nicht mehr, bis sie sich an einen anderen Namen erinnert. Angel - ihre dreijährige Tochter.
Als die Polizei das Foto von Evie in Umlauf bringt, erkennt jemand sie wieder. Charlotte kannte sie vor Jahren in der Schule, als ein anderes Kind vermisst wurde. Leah Danning, die verschwand, während sie in Evies Obhut war.
Als die Polizei das Haus von Evie durchsucht, gibt es keine Spur von Angel. Noch beunruhigender ist, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass sie jemals dort gelebt hat, was die Polizei zu der Frage zwingt, ob Evie eine Art Zusammenbruch hat.
Doch selbst an dem dunkelsten Ort, den sie je kannte, glaubt Evie, dass ihre Tochter lebt. Die Polizei ist nicht überzeugt - nicht ahnend, dass es am Rande von Evies Leben noch jemanden gibt. Jemand, der im Verborgenen lebt und jeden ihrer Schritte beobachtet, mit seinen eigenen Plänen und seiner eigenen verdrehten Version der Realität.