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In The Blink of A Third Eye: Poetry, flash-fiction, drawing-collages
In einem Dutzend Gedichtbänden, die sich über nicht weniger als 50 Jahre erstrecken, hat sich Valery Oisteanu als ein Dichter von großer Ausgelassenheit und einer bodenständigen Sensibilität für Humor hervorgetan. Mit seinem neuesten Werk, In the Blink of a Third Eye, hat er sich als außergewöhnlicher Performance-Poet einen Namen gemacht.
Hier sind nur einige seiner metaphorischen Sprünge: Ein gefangener Wal, der leise Gedichte singt... Ein Zeppelin, der gegen eine solide Dunkelheit fliegt... Ein Zug, der in der Ferne wimmert...
er hat gerifft: Am Ende, am Ende, immer und immer wieder: In the end, in the end... in Erinnerung an den Dichter Steve Dalachinsky bei seiner letzten Lesung.
Und mein Favorit von allen, Valerys autobiografischstes Gedicht, „Unsichtbar werden“, ein wahrer Salto der Sprache. Seine Gedichte springen buchstäblich im Handumdrehen von der Seite.
Er versetzt sein Publikum immer wieder in Erstaunen. Gerard Malanga.