Bewertung:

In „Servicing The Target“ von Cherise Sinclair dreht sich die Geschichte um die starke Dynamik zwischen Mistress Anne, einer Domme und Kopfgeldjägerin, und Ben, einem Wachmann im Shadowlands Club, der unerwartet seine devote Seite entdeckt. Ihre Beziehung entfaltet sich inmitten persönlicher Kämpfe und gesellschaftlicher Herausforderungen und zeigt schließlich Themen wie Verletzlichkeit, Veränderung und emotionales Wachstum.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung sowohl bei Anne als auch bei Ben, die Tiefe und Wachstum erkennen lässt.
⬤ Eine gelungene Mischung aus Romantik, Humor und emotionaler Tiefe, die zu Momenten des Lachens und der Tränen führt.
⬤ Die Erzählung ist fesselnd und kann in einer Sitzung gelesen werden, was das Eintauchen des Lesers fördert.
⬤ Exzellenter Schreibstil mit straffem Tempo und ohne Lektoratsprobleme, was zu einem reibungslosen Leseerlebnis führt.
⬤ Einzigartige Beziehung zwischen weiblichem Dominanten und männlichem Unterwürfigen, die eine neue Perspektive im BDSM-Genre bietet.
⬤ Die BDSM-Elemente mögen Leser, die traditionelle Dominanz- und Unterwerfungsdynamiken bevorzugen, nicht ansprechen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Einbeziehung zahlreicher Nebenfiguren von der Haupthandlung ablenkte.
⬤ Bestimmte Charaktereigenschaften und Entwicklungen könnten für ein bestimmtes Publikum aufgesetzt oder inkonsequent erscheinen.
⬤ Die Darstellung des Charakters eines Domme als übermäßig männlich mag nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen, was zu gemischten Gefühlen führt.
(basierend auf 455 Leserbewertungen)
Servicing the Target
Ben, ein entlassener Army Ranger, betrachtet seinen Job als Sicherheitsmann in einem BDSM-Club als ein ausgezeichnetes Hobby. Er war noch nie in Versuchung, mitzumachen.
Aber alles ändert sich, als die berüchtigte Mistress Anne versehentlich das liebevolle Herz offenbart, das sich unter ihrer Domme-Rüstung verbirgt. Jetzt hat er ein Auge auf die schöne Shadowlands Mistress geworfen. Vielleicht hat er sich selbst als Vanille betrachtet, aber sie kann ihm jederzeit ihr Stilett auf die Brust setzen.
Er wird sich ihren zarten Händen anvertrauen, die sein Herz halten. Und wenn sie ihm auf dem Weg zu einem herausragenden Höhepunkt den Hintern versohlen will, ist ihm das auch recht. Natürlich weiß er, dass sie „hübsche Jungs“ als Sklaven mag.
Und er ist älter. Zerklüftet und rau. Und fünfundsechzig.
Kleine Hindernisse. Die Mission ist ein Erfolg.