Bewertung:

Die Kritiken zu diesem Stück heben die fesselnde Geschichte, die gut gezeichneten Charaktere und den starken Text hervor. Das Stück bietet eine originelle Perspektive auf ein historisches Ereignis und wird von denjenigen, die seine Aufführungen besucht haben, gut aufgenommen.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, gut entwickelte Charaktere, origineller Blickwinkel, gut geschrieben und angenehm zu lesen.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Serving Elizabeth
Serving Elizabeth beginnt 1952 in Kenia, während des schicksalhaften königlichen Besuchs von Prinzessin Elizabeth und dem Herzog von Edinburgh.
Mercy, eine Restaurantbesitzerin, wird gebeten, für das Königspaar zu kochen. Obwohl sie das Geld gut gebrauchen kann, ist sie eine überzeugte Anti-Monarchistin.
Sie schwört, ihren Prinzipien treu zu bleiben, aber ihre Tochter Faith versucht immer wieder, sie davon zu überzeugen, den Job anzunehmen. Im Jahr 2015 arbeitet die kenianisch-kanadische Filmstudentin Tia in London in den Produktionsbüros einer Serie über Queen Elizabeth als Praktikantin an dem Projekt. Das passt perfekt zu ihr, denn sie ist schon ihr ganzes Leben lang ein Fan von Prinzessinnen.
Aber als sie die Kenia-Episode liest, beginnt sie zu verstehen, dass Märchen und das wirkliche Leben sehr unterschiedlich sind. Serving Elizabeth ist ein witziges, frisches und aktuelles Stück über Kolonialismus, Monarchie und darüber, wer wem dient - oder was.