Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Real Rhodesian SAS Story“ heben den Wert des Buches für diejenigen hervor, die die Operationen der rhodesischen SAS aus erster Hand oder ausgiebig kennen, und betonen die persönlichen Erfahrungen des Autors und die detaillierten Berichte über die Einsätze. Mehrere Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über die Einbeziehung fiktionaler Elemente, die ihre Erwartungen an eine rein faktische Erzählung schmälerten.
Vorteile:⬤ Detaillierte Schilderung der Operationen der rhodesischen SAS
⬤ persönliche Erfahrung eines hochrangigen Offiziers
⬤ geschätzt von Personen, die sich mit dem Thema auskennen
⬤ fesselnd für Militärliebhaber.
⬤ Einschließlich fiktiver Elemente, die einige Leser enttäuschten
⬤ nicht rein faktisch, wie einige erwartet hatten
⬤ einige fanden es aufgrund des fiktiven Inhalts schwierig zu lesen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
On Operations with C Squadron SAS: Terrorist Pursuit and Rebel Attacks in Cold War Africa
Spannende Berichte aus erster Hand über die Operationen der Special Forces, die auch höchst umstrittene und bisher unveröffentlichte Geheimkorrespondenz von SAS-General Peter Walls an Premierministerin Margaret Thatcher enthalten.
Dies ist der dritte und letzte "eigenständige" Bericht über die spannenden Operationen der C Squadron SAS gegen die unerbittliche Ausbreitung des von den Kommunisten unterstützten Terrorismus in Ostafrika.
Aus erster Hand schildert der Autor die Operationen gegen die kommunistischen Terroristen in Angola und Mosambik, wo er die Portugiesen und die Renamo gegen die MPLA bzw. die Frelimo unterstützte.
Zurück in Südrhodesien wandte sich SAS-General Peter Walls, der die Gefahr erkannte, die von Mugabe und der ZANU ausging, direkt an die britische Premierministerin Margaret Thatcher. Dieser Briefwechsel, der hier zum ersten Mal veröffentlicht wird, änderte nichts und es folgten Jahre der Korruption und des Völkermords.
Obwohl die C Squadron 1980 aufgelöst wurde, schlossen sich viele Mitglieder den südafrikanischen Spezialkräften an. Zu den durchgeführten Operationen gehörten erfolglose und kostspielige Destabilisierungsversuche gegen Mugabe und Einsätze in Mosambik, darunter die Ermordung von Samora Machel. 1986 führten die sich verschlechternden Beziehungen zu den südafrikanischen Behörden zur Auflösung der SAS-Teams, die sich weltweit zerstreuten.
Hätte Mike Graham nicht seine drei actiongeladenen Bücher geschrieben, wäre die herausragende Kampfbilanz der C Squadron SAS vielleicht nie bekannt geworden. Für alle, die sich für die Arbeit der Spezialeinheiten interessieren, sind seine Berichte ein Muss.