Bewertung:

Talking to Skeletons bietet einen aufschlussreichen Einblick in das Leben eines vielbeschäftigten Radiologen namens Jay und zeigt die Anforderungen und die Komplexität seiner Arbeit in einem Krankenhaus auf. Anhand von persönlichen Anekdoten und einer detaillierten Untersuchung der Aufgaben eines Radiologen zeigt Carolyn Jourdan die Tiefe des medizinischen Berufs und die Menschlichkeit hinter der Wissenschaft.
Vorteile:Das Buch bietet einen fesselnden und gut geschriebenen Einblick in den Bereich der Radiologie und verbindet Humor mit tiefen emotionalen Untertönen. Jourdans Fähigkeit, die Menschlichkeit in medizinischen Situationen aufzuspüren, in Kombination mit ihrem einnehmenden Schreibstil, sorgt für ein informatives und bewegendes Leseerlebnis. Viele Leser schätzten die Authentizität der Erzählung und den interessanten Blick hinter die Kulissen des Lebens eines Radiologen.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch im Vergleich zu Jourdans früheren Werken nicht so unterhaltsam und locker. Einige Rezensenten gaben an, dass ihnen Teile des Buches langweilig oder weniger fesselnd vorkamen, wenn sie bereits ähnliche Bücher gelesen hatten. Einige Leser waren auch der Meinung, dass es sich um eine ernstere und düsterere Erforschung der Radiologie handelte als erwartet.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Talking to Skeletons: Behind the Scenes with a Radiologist
Ist es Krebs oder nur ein schlechtes Pixel? Wahre Geschichten, erzählt mit dem für Jourdan typischen Witz und der Wärme, die ihm USA Today-, Audible- und 5 Wall Street Journal-Bestseller eingebracht haben.
„Talking to Skeletons“ beschreibt sieben außergewöhnliche Nächte, in denen Jourdan einen Radiologen in einem Lehrkrankenhaus beschattet hat, und zeichnet ein aufschlussreiches Porträt eines Mannes.