Bewertung:

In „Im Haus der Wildnis“ fesselt Charles Dodd White die Leser mit seiner lyrischen Prosa, der komplizierten Entwicklung der Charaktere und einer fesselnden Handlung, die Themen wie Trauer, Sehnsucht und den Zustand des Menschen erforscht. Viele Rezensenten beschreiben das Buch als wunderschön geschrieben, intensiv und eindringlich und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei den Lesern.
Vorteile:Wunderschöne und lyrische Prosa, eine komplizierte und fesselnde Charakterentwicklung, eine fesselnde Geschichte, eine Mischung aus Schönheit und Brutalität, tiefgründige Themen der menschlichen Erfahrung und eine fesselnde Handlung, die den Leser nach mehr verlangt.
Nachteile:Einige Leser könnten das Tempo manchmal als langsam empfinden, und die emotionale Intensität ist möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
In the House of Wilderness
Rain ist eine junge Frau, die unter dem Einfluss eines charismatischen Herumtreibers namens Wolf und seiner anderen „Frau“, Winter, steht. In den Monaten, in denen sie obdachlos durch die Städte, Kleinstädte und die Landschaft der Appalachen wandert, hat sich das Trio zu einer Art verzweifelter Familie entwickelt, einer Familie, die von Ausbeutung und Missbrauch getrieben wird. Eine Familie, der Rain entkommen muss.
Als sie Stratton Bryant kennenlernt, einen Witwer, der allein in einem alten Bauernhaus in Ost-Tennessee lebt, erhält Rain die Chance, eine größere Welt zu sehen und ihren Platz darin zu finden. Doch Wolf lässt sie nicht so einfach gehen. Als er Loyalität und Gehorsam einfordert, ist der einzige Ausweg ein gewalttätiger Zwischenfall, der alle Beteiligten dauerhaft beschädigt.
Eine erschütternde Geschichte von Entscheidungen und Opfern. Im Haus der Wildnis ist ein Roman über den modernen Süden und darüber, wie wir uns durch Not und Trauer kämpfen, um einen Weg nach Hause zu finden.