Bewertung:

Insgesamt ist „Im Jim Bridger“ von Ron Carlson eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich mit Themen wie Anstand, Menschlichkeit und persönlichen Erfahrungen auseinandersetzt. Während viele Leser die Wärme, den Humor und die emotionale Tiefe der Geschichten zu schätzen wissen, kritisieren einige die Sammlung für die unterschiedliche Qualität und die vermeintlichen Mängel im Vergleich zu Carlsons früheren Werken.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine hervorragende Erzählweise, die emotionale Tiefe, die Nachvollziehbarkeit und die Fähigkeit des Autors, Wärme und menschlichen Anstand zu vermitteln. Viele finden die Geschichten unterhaltsam, besonders beliebt sind „Towel Season“ und „The Potato Gun“, und schätzen die Vielfalt und das Überraschungsvermögen der Sammlung.
Nachteile:Kritiker äußern sich enttäuscht über die uneinheitliche Qualität der Geschichten und meinen, dass einige nicht das Niveau von Carlsons früheren Werken erreichen. Einige finden, dass sich die Themen wiederholen oder unoriginell sind, und in einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass sich der Autor mit weniger bedeutsamen Themen beschäftigt. Man hat das Gefühl, dass das Buch nicht genug Substanz oder einen Abschluss in seinen Erzählungen bietet.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
At the Jim Bridger: Stories
Willkommen bei den Kurzgeschichten von Ron Carlson, in denen seltsame Strandtücher in Ihrem Vorstadtwohnzimmer auftauchen.
Wo der gewöhnliche Sohn einer Familie von Genies eine ausgelassene Geschichte von Glück und Enttäuschung erzählt.
Und wo ein verzweifelter Ex-Knacki mit gebrochenem Herzen sich in einem Wüstenhotel verstecken muss, nur um eine verblüffende Entdeckung zu machen. Mit seinem epischen Ausmaß und seinem bekenntnishaften Tonfall entführt Jim Bridger den Leser in eine Welt voller Liebe und Geheimnisse und lässt uns besser fühlen als so ziemlich alles, was auf der Seite geschrieben steht.