Bewertung:

Das Buch „In the Museum of My Daughter's Mind“ ist eine sehr fesselnde Sammlung, die die lebendige Kunst von Anna Lee Hafer mit der nachdenklichen Poesie von Marjorie Maddox verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen die harmonische Beziehung zwischen den beiden Kunstformen und bemerken die Fähigkeit des Buches, Gedanken, Gefühle und Kontemplation anzuregen. Aufgrund der Tiefe und des Reichtums des Inhalts regt es zum wiederholten Lesen und Wiederlesen an.
Vorteile:⬤ Schöne visuelle und poetische Synergie zwischen Kunst und Poesie.
⬤ Ergreifende Themen im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit, gesellschaftlichen Normen und Kreativität.
⬤ Jedes Gedicht bietet einzigartige Einsichten und Bedeutungsebenen, die zum Nachdenken anregen.
⬤ Die persönliche Verbindung zwischen Mutter und Tochter verleiht der Zusammenarbeit zusätzliche Tiefe.
⬤ Das Buch ist leicht zugänglich und präsentiert gleichzeitig komplexe Themen, was es für ein breites Publikum interessant macht.
⬤ Manche Leser könnten die Themen Traurigkeit und gesellschaftliche Konformität als schwer oder überwältigend empfinden.
⬤ Die komplizierten Bedeutungsebenen erfordern möglicherweise mehrere Lesungen, was Gelegenheitsleser abschrecken könnte.
⬤ Die tiefe Konzentration auf persönliche und philosophische Themen könnte nicht jeden ansprechen, der eine leichte Lektüre sucht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
In the Museum of My Daughter's Mind
Bei einem Ausflug an einem regnerischen Tag besuchen die Dichterin Marjorie Maddox und ihre Tochter und Künstlerin Anna Lee Hafer das American Visionary Art Museum in Baltimore, Maryland, wo sie wie nie zuvor erkennen, wie sich ihre Leidenschaften für Kunst und Poesie überschneiden.
Vor dem Hintergrund dieser Ausstellung und Hafers eigenen surrealen Gemälden tauschen sie sich intensiver über ihre Reaktionen auf Freude und Trauma aus - von Künstler zu Künstler, von Mutter zu Tochter. Diese Verbindungen zwischen dem Dichter und dem bildenden Künstler bilden den Kern dieser ekphrastischen Sammlung.
Darüber hinaus enthält Maddox neun Gedichte, die auf Arbeiten basieren, die sie an diesem Tag von Antar Mikosz, Greg Mort, Margaret Munz-Losch, Ingo Swann und Christian Twamley gesehen hat, sowie einige spätere Kollaborationen mit Karen Elias.