Bewertung:

Das Buch hat positive Rückmeldungen von Lesern erhalten, die es fesselnd und informativ finden, insbesondere in Bezug auf die Geschichte und die Erfahrungen der Ureinwohner.
Vorteile:Die Leser schätzen die interessante Erzählung und das Wissen, das sie über indigene Gruppen in Kanada und den Vereinigten Staaten vermittelt.
Nachteile:Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass noch nicht alle Leser das Buch beendet haben, um eine umfassende Bewertung abgeben zu können.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
In the Name of the Salish and Kootenai Nation: The 1855 Hell Gate Treaty and the Origin of the Flathead Indian Reservation
Am 16.
Juli 1855 unterzeichneten achtzehn Anführer der Flathead-, Kootenai- und Upper Pend d'Oreilles-Indianer ein Abkommen mit der Regierung der Vereinigten Staaten, in dem sie ihren Anspruch auf fast das gesamte Land im westlichen Montana abtraten und das Flathead-Indianerreservat gründeten. Der Hell Gate-Vertrag, der auf Verwirrung und Uneinigkeit zurückzuführen ist, bildet die rechtliche Grundlage für die heutigen Beziehungen zwischen den Stämmen und der Bundesregierung.
In the Name of the Salish & Kootenai Nation gibt den vollständigen Text des Hell Gate Treaty wieder und sammelt bereits veröffentlichte Dokumente zum Vertrag, darunter die offiziellen Protokolle des Vertragsrates, Gustavus Sohons Porträts vieler Unterzeichner des Vertrages und Briefe des Jesuitenpaters Adrian Hoecken, der bei den Vertragsverhandlungen anwesend war. Diese Dokumente werden in der Hoffnung präsentiert, dass sie zu weiteren Fragen und Forschungen anregen werden.