Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Einsichten und den Schreibstil des Autors sowie Kritik an der Organisation und der Selbstdarstellung des Buches. Während einige die Tiefe und Ehrlichkeit des Autors zu schätzen wissen, finden andere das Buch unorganisiert und übermäßig reflektierend.
Vorteile:Das Buch bietet tiefe Reflexionen über Identität und menschliche Schwächen und zeigt die Ehrlichkeit und emotionale Tiefe des Autors. Manche halten es für eine Pflichtlektüre und bewundern den Schreibstil des Autors.
Nachteile:Kritiker beschreiben das Buch als weitschweifig und unorganisiert, mit einem Gefühl von unzusammenhängenden Gedanken. Einige Leser meinen, es sei selbstgefällig und nicht so stark wie die früheren Werke der Autorin.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
In Retrospect: From the Pill to the Pen
Dies sind die Überlegungen eines nicht mehr ganz so jungen Universalgelehrten, der den Übergang von einer fünfzigjährigen Karriere als weltberühmter Chemiker zu einer fünfundzwanzigjährigen Beschäftigung mit "Science-in-Fiction" und "Science-in-Theater" beschreibt, was unter den zeitgenössischen Wissenschaftlern praktisch einzigartig ist.
In dieser autobiografischen Erzählung, die scharf selbstkritisch und doch voller Humor ist, geht es um Themen wie die Zukunft des Sex in einem Zeitalter der technologischen Reproduktion, die Geschichte der Pille aus der Sicht eines ihrer Erfinder, innovative - ja sogar einzigartige - pädagogische Experimente, die unlösbare Obdachlosigkeit eines Flüchtlings, Selbstmord und Kunstsammeln. Auch dieses Buch ist mit 94 Einzelbildern reich bebildert.