Bewertung:

Im ersten Buch der Reihe „Die Abenteuer von Archibald und Jockabeb“ stellt der Autor Art Collins den Lesern zwei abenteuerlustige Brüder vor, die sich auf eine magische Reise durch den Wald und darüber hinaus begeben. Die Geschichte richtet sich an Kinder und Jugendliche und legt den Schwerpunkt auf Fantasie, Freundschaft und Moral, während die Jungen verschiedenen Herausforderungen und mystischen Kreaturen begegnen. Das Buch ist gut illustriert und richtet sich an junge Leser im Alter von 7 bis 15 Jahren. Es bietet eine einfache, aber fesselnde Geschichte, die auch nostalgische Erwachsene ansprechen könnte.
Vorteile:Das Buch wird als unterhaltsam und fesselnd für Kinder und Jugendliche beschrieben, mit fesselnden Illustrationen, die die Erzählung bereichern. Die Rezensenten schätzen das fantasievolle Abenteuer, die sympathischen Charaktere und die moralischen Lektionen, die in die Erzählung eingewoben sind. Das Tempo ist zügig und hält das Interesse und die Spannung aufrecht. Viele empfehlen das Buch zum Vorlesen, da es die Fantasie anregt und die Liebe zum Lesen fördert.
Nachteile:In einigen Kritiken wird erwähnt, dass der Schreibstil für ältere Leser zu simpel sein könnte oder dass das schnelle Tempo die Entwicklung der Charaktere und eine tiefere Erzählung überspringt. Einige Erwachsene empfanden den Erzählstil als einschränkend, was die Leser von den Figuren ablenken könnte. Außerdem wurde in einigen Rezensionen darauf hingewiesen, dass die Geschichte eher für jüngere Kinder (5-10 Jahre) geeignet ist, während sie für ältere Leser möglicherweise langweilig sein könnte.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
In the Forest (The Adventures of Archibald and Jockabeb)
Als die beiden jungen Brüder Archibald und Jockabeb eine alte Lederkarte finden, die im Wald hinter ihrem Garten versteckt ist, können sie nicht anders, als sich eines Nachts hinauszuschleichen und dem Weg zu folgen.
So beginnt das erste der erstaunlichen Abenteuer der beiden Jungen. Nach einer furchterregenden Begegnung mit übernatürlichen Kreaturen treffen die Jungen auf den jungen, tapferen Indianer Haktu, der ihnen die tragische Geschichte erzählt, wie er von seinem Stamm getrennt und mit einem bösen Zauber belegt wurde.
Die Sage führt die beiden Jungen in Haktus geheime Welt hinter dem Waldnebel, in die Macht der blauen Feder und lehrt sie die Bedeutung von Freundschaft und Loyalität im Angesicht des unvorstellbaren Bösen.