Bewertung:

Fenton Johnsons „At the Center of All Beauty“ ist eine kontemplative Erkundung der Einsamkeit und ihrer Beziehung zur Kreativität, die auf seinen eigenen Erfahrungen sowie auf dem Leben verschiedener namhafter Künstler und Denker basiert. Während viele Leser das Buch als wunderschön geschrieben und inspirierend empfinden, sind einige Kritiker der Meinung, dass es an Organisation mangelt und in seiner Darstellung der Einsamkeit zu idealistisch sein kann.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Prosa, die bei Solitaristen Anklang findet
⬤ Aufschlussreiche Reflexionen über das Leben verschiedener Künstler und den kreativen Prozess
⬤ Bietet denjenigen, die Einsamkeit bevorzugen, Bestätigung und Trost
⬤ Tiefgreifende Anregungen für kreative Menschen
⬤ Erforscht die Einsamkeit als Quelle der Weisheit und des inneren Friedens.
⬤ Einige finden das Buch unorganisiert und repetitiv
⬤ eine Tendenz, Einsamkeit mit Einsamkeit zu verwechseln
⬤ kann als Selbstrechtfertigung für einen einsamen Lebensstil erscheinen
⬤ nicht alle Leser finden die Beispiele, die zur Unterstützung der These des Autors gewählt wurden, überzeugend
⬤ kann sich manchmal mühsam anfühlen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
At the Center of All Beauty: Solitude and the Creative Life
Fenton Johnsons lyrische Prosa und seine forschende Sensibilität ermutigen den Leser, Sinn und Erfüllung in der allein verbrachten Zeit zu entdecken.
Er befasst sich mit dem Leben und den Werken berühmter Einzelgänger, von Henry David Thoreau am Walden Pond und Emily Dickinson in Amherst bis hin zu Zora Neale Hurston, die sich heftig selbst beschützt hat. Jedes Porträt beleuchtet die hellen Spuren, die diese Einzelgänger hinterlassen haben, und Johnsons eigene Reise von seiner Kindheit im ländlichen Kentucky bis zu seinen Reisen durch die ganze Welt in einer Feier der Einsamkeit.