Bewertung:

Mark E. Leibs „Image Breaker“ ist eine fesselnde Erkundung von Spiritualität und persönlichem Wachstum, in deren Mittelpunkt die Reise des Protagonisten Tristan Wishnasky vom Nihilismus zur Annahme des Glaubens steht. Die Erzählung verbindet Humor und Tiefe und bietet dem Leser eine einzigartige Mischung aus Unterhaltung und nachdenklicher Reflexion über wichtige Lebensfragen. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer amerikanischer Herausforderungen behandelt das Buch Themen wie Identität, Mitgefühl und das künstlerische Streben nach Bedeutung.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und Humor
⬤ Tiefgründige Themen zu Spiritualität und persönlichem Wachstum
⬤ Nachvollziehbare Auseinandersetzung mit den wichtigen Fragen des Lebens
⬤ Einzigartige Handlung, die den Leser fesselt
⬤ Lebendige Beschreibungen von Schauplätzen und kulturellen Bezügen.
⬤ Einige Leser könnten die Themen Spiritualität und Glaube als Herausforderung empfinden, wenn sie einen anderen Hintergrund haben
⬤ die Verwandlung des Protagonisten könnte nicht bei jedem auf Resonanz stoßen
⬤ bestimmte philosophische Bezüge könnten für Gelegenheitsleser schwerwiegend sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Image Breaker
Tristan Wishnasky scheint alles zu haben: eine erfolgreiche Karriere als zynischer Romanautor, der in die Leere verliebt ist, eine romantische Beziehung zu einer beeindruckenden Frau und Zutritt zu den Partys und Gelagen der Glitzerwelt. Doch gerade als er sich sicher ist, dass nichts seinen stupenden Aufstieg aufhalten kann, beginnt er, mysteriöse Botschaften zu halluzinieren, die ihm sagen, dass er sein Leben verschwendet.
Als die Botschaften nicht aufhören, wendet er sich an seine atheistische Geliebte, seinen orakelhaften Psychotherapeuten und eine geniale Rabbinerin, um Rat und Orientierung zu finden. Was hat er falsch gemacht? Wie sollte er leben?
Auf seiner Suche nach Selbsterkenntnis taumelt Tristan von den Kunstgalerien der Berühmten zu den Obdachlosenheimen der Verlassenen; von den Armen der College-Dekanin Vanessa zum Bett der kämpfenden Schauspielerin Barbara; von einer Karriere, die jeden Anspruch jenseits des Egos ignoriert, zur Gesellschaft von Menschen, die versuchen, die gefährdete Erde zu retten.
Während er lernt, jedes falsche Bild zu zerstören, das jemals Anspruch auf ihn erhoben hat, beginnt er, sich ein Leben vorzustellen, das wirklich und wahrhaftig von Bedeutung ist.