Inhalt des Buches:
Was kann die zeitgenössische französischsprachige Literatur (Kanada und Frankreich) uns über die Erfahrung der Mobilität als transkulturell orientierte kreative Reise lehren? Inspiriert von John Urrys Thesen des mobility turn und Rosi Braidottis Konzept des Nomadismus sowie von Gilles Deleuze und F lix Guattari, reflektiert Adina Balint die Beziehungen zwischen identitären, räumlichen und poetischen Grenzen, die neue Zugehörigkeitsformen hervorbringen.
Dieses Buch, das an der Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft, Komparatistik und transkultureller Forschung angesiedelt ist, untersucht Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Darstellungsweisen der Mobilität (geografisch, individuell, imaginär) und der Spannung zwischen dem literarischen Subjekt, dem Territorium und der Gemeinschaft bei Ana s Barbeau-Lavalette, Simone Chaput, Sergio Kokis, Catherine Mavrikakis, R gine Robin, Maylise de Kerangal, J? M. G.
Le Cl zio und Andre Makine. Daraus geht hervor, dass Mobilität keine abgeschlossene Handlung ist, sondern ein unvollendeter/unabschließbarer Prozess, der einen direkten Einfluss auf die Zukunft des Erzählers/der Erzählerin und seine/ihre Kreativität hat.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781433176234 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Französisch |
| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2020 |
| Seitenzahl: | 216 |
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