Imaginäre Verbrechen: Warum wir uns selbst bestrafen und wie man damit aufhört

Bewertung:   (4,8 von 5)

Imaginäre Verbrechen: Warum wir uns selbst bestrafen und wie man damit aufhört (B. Engel Lewis)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Imaginäre Verbrechen“ von Lewis Engel und Tom Ferguson befasst sich mit dem Thema der unbewussten Schuld und ihren Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Viele Leser empfanden es als ermutigend, mitfühlend und lebensverändernd und betonten seine Klarheit und Zugänglichkeit. Es bietet wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen Schuldgefühle aus der Kindheit mit sich herumtragen und wie sich dies auf ihre Beziehungen und ihre Selbstwahrnehmung auswirkt. Einige Rezensenten bemängelten jedoch den trockenen Schreibstil, der ihre Freude an dem Text insgesamt schmälerte.

Vorteile:

Ermächtigende und befreiende Einsichten in unbewusste Schuldgefühle, klarer und geradliniger Schreibstil, nachvollziehbare und mitfühlende Darstellung, zugänglich für Laien, hilfreich für das Verständnis persönlicher und familiärer Probleme, regt zur Selbstreflexion und zu persönlichen Offenbarungen an, unterstützt durch empirische Forschung.

Nachteile:

Der Schreibstil wird manchmal als trocken und wenig lebendig beschrieben, er könnte bei Lesern, die eine ansprechendere Prosa bevorzugen, keinen Anklang finden, einige Fallstudien sind aufgrund übermäßiger Verschleierung schwer nachvollziehbar, sie treffen möglicherweise nicht direkt auf die Lebenserfahrungen eines jeden zu.

(basierend auf 17 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Imaginary Crimes: Why We Punish Ourselves and How to Stop

Inhalt des Buches:

Dieses befreiende und wichtige Buch zeigt uns, wie wir aus den selbstzerstörerischen Verhaltensmustern ausbrechen können, die uns davon abhalten, unsere wertvollsten Ziele zu erreichen. Viele unserer schwerwiegendsten psychologischen Probleme lassen sich auf eine besondere Form der Schuld zurückführen: die versteckte Schuld, die wir gegenüber unseren Eltern oder anderen geliebten Menschen empfinden.

Irgendwann in der Kindheit kamen wir zu der Überzeugung, dass wir denjenigen, die wir lieben, schaden würden, wenn wir Unabhängigkeit, Glück oder Erfolg erreichen. Wir haben uns selbst für imaginäre Verbrechen für schuldig befunden. Und seither bestrafen wir uns selbst.

Diese Selbstbestrafung kann viele Formen annehmen. Vielleicht werden wir von Angstgefühlen oder Depressionen geplagt.

Vielleicht sabotieren wir unsere eigenen Bemühungen, intime, lohnende Beziehungen aufzubauen. Oder wir stellen fest, dass wir die Beziehungen, die wir bereits haben, zerstören.

Imaginäre Verbrechen stellt uns einen neuen Ansatz zur psychologischen Heilung vor, der noch nie in einem Buch für die breite Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Viele Leserinnen und Leser haben dieses Buch als einen tiefgreifenden Schritt auf ihrem Weg zur psychologischen Heilung empfunden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780595321919
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

Kauf:

Derzeit verfügbar, auf Lager.

Ich kaufe es!

Weitere Bücher des Autors:

Imaginäre Verbrechen: Warum wir uns selbst bestrafen und wie man damit aufhört - Imaginary Crimes:...
Dieses befreiende und wichtige Buch zeigt uns, wie...
Imaginäre Verbrechen: Warum wir uns selbst bestrafen und wie man damit aufhört - Imaginary Crimes: Why We Punish Ourselves and How to Stop

Die Werke des Autors wurden von folgenden Verlagen veröffentlicht:

© Book1 Group - Alle Rechte vorbehalten.
Der Inhalt dieser Seite darf weder teilweise noch vollständig ohne schriftliche Genehmigung des Eigentümers kopiert oder verwendet werden.
Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)