Bewertung:

Imaginary Friend von Stephen Chbosky ist ein langatmiger und vielschichtiger Roman, der sich mit den Themen Gut und Böse auseinandersetzt, und zwar durch seine fesselnden Charaktere und komplizierten Handlungsstränge. Während viele Leser die ersten Teile als fesselnd und spannend empfanden, gab es für die späteren Abschnitte gemischte Kritiken, die sich auf das Tempo, die Wiederholungen und die plumpen religiösen Untertöne bezogen und in einer zwiespältigen letzten Wendung gipfelten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung und gut entwickelte Charaktere
⬤ Themen wie Gut und Böse
⬤ zahlreiche Wendungen, die die Leser fesseln
⬤ der Schreibstil wird als fesselnd und emotional eindringlich gelobt
⬤ mehrere Leser genossen die Tiefe der Erzählung und die Erforschung intensiver Themen.
⬤ Das Buch ist übermäßig lang (über 700 Seiten), was zu Tempoproblemen und potenziellen Teilen führt, die sich aufgebläht oder wiederholend anfühlen
⬤ einige Leser waren frustriert über die schwerfällige religiöse Symbolik und wie sie die Geschichte überschattet
⬤ die letzte Wendung ließ viele verwirrt oder unbefriedigt zurück, was eine Kluft zwischen dem Aufbau und der Auflösung schafft.
(basierend auf 613 Leserbewertungen)
Imaginary Friend
Ein kleiner Junge wird von einer Stimme in seinem Kopf heimgesucht in diesem "eindringlichen und spannenden" Epos des literarischen Horrors vom #1 NYT-Bestsellerautor von The Perks of Being a Wallflower (Lincoln Child). Christopher ist sieben Jahre alt.
Christopher ist der Neue in der Stadt. Christopher hat einen imaginären Freund. Wir können unsere Angst schlucken oder uns von unserer Angst verschlingen lassen.
Die alleinerziehende Mutter Kate Reese ist auf der Flucht.
Entschlossen, das Leben für sich und ihren Sohn Christopher zu verbessern, flieht sie mitten in der Nacht mit ihrem Kind aus einer missbräuchlichen Beziehung. Gemeinsam zieht es sie in die enge Gemeinschaft von Mill Grove, Pennsylvania.
Es ist so weit weg von den ausgetretenen Pfaden, wie sie nur kommen können. Nur ein Highway rein, ein Highway raus. Zunächst scheint es der perfekte Ort zu sein, um sich endlich niederzulassen.
Dann verschwindet Christopher. Sechs schreckliche Tage lang kann ihn niemand finden. Bis Christopher aus den Wäldern am Rande der Stadt auftaucht, unverletzt, aber nicht unverändert.
Er kehrt mit einer Stimme in seinem Kopf zurück, die nur er hören kann, und mit einer Aufgabe, die nur er erfüllen kann: Er muss bis Weihnachten ein Baumhaus im Wald bauen, sonst werden seine Mutter und alle in der Stadt nie wieder dieselben sein. Vor zwanzig Jahren sorgte Stephen Chboskys The Perks of Being a Wallflower dafür, dass sich Leser überall unendlich fühlen konnten.
Jetzt ist Chbosky mit einem epischen Werk des literarischen Horrors zurückgekehrt, an dem er jahrelang gearbeitet hat und das mit seiner Größe und seinem Gefühlsreichtum das Genre neu definiert. Lesen Sie es im Dunkeln.