Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner anregenden Einblicke in die Schnittmenge von Christentum und Kunst hoch geschätzt und ermutigt Christen, ihre Kreativität ohne starre Zwänge zu erkunden. Viele Leser empfanden es als inspirierend und befreiend, während andere kritisierten, dass es ihm an spiritueller Tiefe fehle und es sich zu sehr auf Weltanschauungen stütze.
Vorteile:⬤ Zum Nachdenken anregend und herausfordernd
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil
⬤ Ermutigt Christen, sich mit Kunst aus verschiedenen Blickwinkeln zu befassen
⬤ Bietet Einsichten, die für Künstler und Nichtkünstler gleichermaßen nützlich sind
⬤ Inspirierend und befreiend für Gläubige
⬤ Bietet eine Anleitung zum Verständnis und zur Schaffung von Kunst in einem christlichen Kontext
⬤ Relevant für zeitgenössische Themen in der Kultur.
⬤ Einige fanden es langweilig und es fehlte ihm an geistlicher Tiefe
⬤ Kritik, weil es keine Bibelstellen zitiert oder sich zu sehr auf weltliche Perspektiven konzentriert
⬤ Es wird eher als weltliche Sichtweise auf christliche Kunst denn als geistlicher Leitfaden wahrgenommen
⬤ Nicht alle Leser waren der Meinung, dass es ihre Erwartungen an eine endgültige Quelle zu diesem Thema erfüllt.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Imagine: A Vision for Christians and the Arts
Können sich christliche Künstler in der realen Welt behaupten? Oder kann christliche Kunst nur überleben, wenn sie unangefochten in der abgeschotteten Enklave der christlichen Subkultur bleibt? Wenn unsere Musik, unser Schreiben, unser Theater, unsere Malerei, unser künstlerischer Ausdruck fade und uninspirierend ist, wie groß ist dann der Gott, der zulässt, dass sie ihn repräsentieren? Wie aufregend ist das Leben, das die Tristesse der Farbe, die Oberflächlichkeit der Komplexität, die Sicherheit dem Risiko vorzuziehen scheint?
Die Welt der Kunst und der Medien ist der Ort, an dem Ideen geprobt und Werte getestet werden. Und doch ist die christliche Präsenz in dieser Welt unbedeutend, und die Kirche hat sie nicht immer unterstützt. Haben wir Angst, uns diesem Einfluss zu öffnen, oder werden christliche Künstler zu oft von der Welt verschluckt, in der sie Salz und Licht sein wollen?
Steve Turner fordert uns auf, Wege zu entwickeln, um dort draußen zu sein, um streng, aber christlich zu denken, um eine Stimme zu finden, um eine Integrität in unserem künstlerischen Ausdruck zu erreichen und gleichzeitig eine echte geistliche Integrität zu bewahren. Nur dann kann unsere Kunst ganz natürlich und unweigerlich von der Hoffnung sprechen, die wir haben.