Bewertung:

Die Kritiker loben „Imire“ als bemerkenswerte und inspirierende Memoiren über Norman Travers' Weg vom Tabakanbau zum Naturschutz in Simbabwe. Es wird positiv mit anderen Werken wie „Der Elefantenflüsterer“ verglichen und für seine fesselnde Erzählweise gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und inspirierende Geschichte
⬤ fesselnder Bericht über Naturschutzbemühungen
⬤ verbindet persönliche Erinnerungen mit einem breiteren historischen Kontext
⬤ von Lesern sehr empfohlen.
Einige Rezensionen sind minimal und enthalten keine detaillierte Kritik, was darauf hindeutet, dass möglicherweise nicht alle Aspekte abgedeckt sind.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Ein Löwe im Garten und ein Krokodil im Schwimmbad. Ein Otter namens Potter und ein Nilpferd namens Maggie, das im Damm lebte und ein halbes Brot und eine Flasche Bier verschlang.
Handaufzucht von Elefanten und Leoparden Norman Travers war ein dekorierter Kriegsheld und visionärer Naturschützer. Norman und Gill Travers bauten den Imire-Wildpark in Simbabwe zu einer Zeit auf, als das Land vom Krieg heimgesucht wurde.
Als die Spitzmaulnashörner durch Wilderei dezimiert wurden, brachte Norman die Nashörner nach Imire, zog die Kälber auf und entließ sie wieder in die freie Wildbahn, wofür er mit dem Oscar für Tierschutz ausgezeichnet wurde. Ein humorvoller Bericht über einen bemerkenswerten Mann, der das Leben und seine Familie liebte, der Tiere liebte und vor allem sein Land liebte.