
still.
still ist ein poetisches Memoir über das Werden, eine Sammlung von Prosagedichten und Tuschezeichnungen, die von den großen Dingen (Canyons, Herzschmerz und Identität) und den kleinen Dingen (Händchenhalten im Taxi, Spinnweben, Daumennägel) des Erwachsenwerdens erzählen.
Im Kern ist Ruzicanos erste abendfüllende Sammlung eine Studie über die Liebe - erwidert und nicht erwidert, für sich selbst und für andere, als der nicht greifbare Vereiniger, der uns alle in seinem Mysterium verbindet - und was jeder von uns dagegen tut.