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Still Well In Wellwood
In dieser Fortsetzung von „Als alles gut war in Wellwood“ steht Larry Levy vor vielen Neuanfängen: erstes Auto, erste Wohnung, erster Stripclub und erste College-Erfahrung. Die Zeitlinie verläuft linear von 1974 bis 1978, der Zeitspanne zwischen dem Highschool-Abschluss und seinem endgültigen Auszug aus Wellwood.
Er lässt seine Kindheit Revue passieren, um die Erinnerungen an Unschuld und Einfachheit mit der Übergangsphase zu verbinden, die er in seinen späten Teenagerjahren und frühen Zwanzigern durchläuft. Das Buch endet mit einem Bild, das er zurückgelassen hat: das wir alle zurücklassen; eine Linie, die ein Leben vom anderen trennt.
Und es ist das frühe Leben, das wir nie ganz verlassen. Wie er treffend feststellt: „Ich hatte einen Fuß drin und einen Fuß draußen“.