
Perennial Empires: Postcolonial, Transnational, and Literary Perspectives
"Diese kraftvolle Aufsatzsammlung konzentriert sich auf die oft vernachlässigte Rolle der Literatur bei der Gestaltung und Beeinflussung dieser Kräfte und befasst sich mit den komplexen neuen Wegen, auf denen internationale Macht Kontrolle über alle Aspekte des Lebens ausübt - von neuen Formen der öffentlichen Verwaltung bis zur Konstruktion privater Identitäten.
Das Buch erkennt das Aufkommen neuer theoretischer Modelle des Imperialismus und des Imperiums an, ordnet sie aber fest in die längere Geschichte der Analyse des Postkolonialen ein. Es untersucht zeitgenössische Themen wie die globale Ökologie, die Queer-Theorie und den "Krieg gegen den Terror" und zeigt deren Verbindungen zu den zugrundeliegenden Kräften auf, die bis in die klassischen Epochen der Kolonialherrschaft zurückreichen.
Dieses Buch bietet ein überzeugendes Modell, um die Beziehung zwischen vergangenen und gegenwärtigen Theorien der Ausübung von Weltmacht vom Zeitalter des klassischen Imperialismus bis zur Ära von Bush und Obama neu zu überdenken." - Gareth Griffiths, Professor für Englisch, University of Western Australia, und Mitautor von The Empire Writes Back: Theory and Practice in Post-Colonial Literatures.