
Inside Improvisation: The Science Behind Theatrical Improvisation and How To Get Better
Inside Improvisation erklärt, wie Improvisationskomik in unserem Gehirn und unserem Körper funktioniert und wie viele der Konzepte, die wir in der Improvisation für selbstverständlich halten, eine wissenschaftliche Grundlage haben. Wenn wir als Improvisatoren die wissenschaftlichen Hintergründe kennen, können wir bessere Wege zur Verbesserung finden. Das Konzept des Gruppengedankens beispielsweise ist real und wird durch Effekte im Gehirn verursacht, die untersucht und kontrolliert werden können, und wird in Inside Improvisation ausführlich erklärt. Inside Improvisation stützt sich auf moderne wissenschaftliche Theorien und mehr als 100 Forschungsarbeiten, um zu erklären, wie Improvisation funktioniert und wie man ein besserer Improvisator werden kann.
Auf der Grundlage von Wissenschaft und Improvisationstheorie erklärt Inside Improvisation auch zum ersten Mal die Unterschiede zwischen der Chicago-Methode (Long Form Improv) und Harold, sowie Keith Johnstones Impro und Theatresports. Dazu gehört, wie und warum sie sich sowohl aus theoretischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht unterscheiden, wie man sie in der Praxis erkennen kann, warum sie nicht gut zusammen funktionieren und wie man sich in beiden verbessern kann.
Inside Improvisation enthält auch eine neue Geschichte der Improvisation, die sich auf die wichtigsten Entwicklungen bei den verschiedenen Gurus bezieht, sowie die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse hinter diesen Entwicklungen.
Themen sind unter anderem: wie das Gehirn beim Improvisieren funktioniert.
Gegenwärtigkeit und Achtsamkeit.
Furcht, Ängste und die Freiheit, erfolgreich zu sein.
Die Nutzung des Unbewussten.
Gruppengeist.
Wie Szenen tatsächlich funktionieren - Metapragmatik und Szenenverlauf.
Warum und wie Improvisation lustig ist.
Verwendung von Alkohol, Drogen und Stimulanzien.
Schauspiel- und Theatertheorie angewandt auf die Improvisation.
Und vieles, vieles mehr.