Bewertung:

Insgesamt ist das Buch ein spannender Bericht über die abenteuerliche Reise einer Familie von New York nach Buenos Aires in den 1950er Jahren, in dem ihr Mut und die Herausforderungen auf dem Weg aufgezeigt werden. Die Leser finden die Erzählung spannend, fesselnd und gut geschrieben, was sie zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für Abenteuer und Luftfahrt interessieren.
Vorteile:Das Buch wird als spannender Schmöker mit einem prägnanten Schreibstil beschrieben, der die Geschichte schnell vorantreibt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Abenteuerlust der Familie, die klare und konzentrierte Erzählweise und die sympathischen, glaubwürdigen Charaktere. Die Erzählung enthält detaillierte Schilderungen der Herausforderungen, denen man auf der Reise begegnet, und ist damit sowohl unterhaltsam als auch lehrreich. In vielen Rezensionen wird das Buch als fesselnde und anregende Lektüre bezeichnet, auch für diejenigen, die sich normalerweise nicht für die Luftfahrt interessieren.
Nachteile:Einige Leser könnten die Risiken und Gefahren, die während der Reise beschrieben werden, als etwas überwältigend oder stressig empfinden, da es Momente hoher Spannung und Gefahr gibt. Auch wenn die meisten Rezensionen positiv ausfallen, hätten sich einige wenige Leser eine tiefer gehende Erforschung bestimmter Aspekte oder umfassendere Details über die damalige Luftfahrttechnik gewünscht.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
New York to Buenos Aires in 16 Days: The Daring Adventure of a Young Family's Intercontinental Flight in a Single-Engine Plane
1956 verfolgten Robert und Meryl Wells ihren Traum, mit einer kleinen einmotorigen Cessna von New York in ihre Heimat Buenos Aires zu fliegen, eine Entfernung von etwa zehntausend Meilen.
Mit ihren Kindern, der dreijährigen Susie und dem sechs Monate alten Bobby, begab sich das unerschrockene Paar auf eine unvergessliche, interkontinentale Reise, die sie über Ozeane, Dschungel, Wüsten und die herrlichen Anden führte. Das Abenteuer umfasste eine Nacht im kolumbianischen Dschungel mit einem Drogenkartell, Notlandungen mitten im Nirgendwo, die unerwartete Großzügigkeit des peruanischen Militärs, das Einfädeln zwischen zwei großen Schiffen vor der chilenischen Küste und den Blindflug durch flügelschlagende Turbulenzen um den mächtigen Aconcagua.
Nach sechzehn Tagen Flug kamen sie in Buenos Aires an und waren damit die erste bekannte Familie, die diese epische Reise in einem einmotorigen Flugzeug unternahm.