Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Clerks' Eyewitness Views of their Justices“ als eine aufschlussreiche und gut recherchierte Untersuchung der Rolle von Gerichtsschreibern am Obersten Gerichtshof hervorgehoben, die einen historischen Kontext und persönliche Anekdoten liefert. Die Leser schätzen die ausführlichen Informationen sowohl über die Richter als auch über ihre Referendare, die die Notwendigkeit unterstreichen, den Einfluss der Referendare auf die Funktionsweise des Gerichtshofs zu verstehen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und bietet eine faszinierende Geschichte der Gerichtsschreiber, mit persönlichen Geschichten und Einblicken in den Umgang der Richter mit ihren Schreibern. Die Rezensenten loben die fesselnden Anekdoten, die Vielfalt der behandelten Themen (einschließlich der ersten weiblichen und afroamerikanischen Referendare) und die allgemeine Qualität der Aufsätze. Es wird als unverzichtbare Lektüre für alle bezeichnet, die sich für den Obersten Gerichtshof interessieren.
Nachteile:Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass der Inhalt nicht jeden ansprechen könnte, insbesondere nicht diejenigen, die nicht aus dem juristischen Bereich kommen. Einige weisen auch darauf hin, dass das Buch langatmig sein könnte oder für Leser, die einen breiteren Überblick über den Gerichtshof suchen, nicht interessant ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
In Chambers: Stories of Supreme Court Law Clerks and Their Justices
Die Aufsätze in In Chambers wurden von ehemaligen Referendaren, Rechtswissenschaftlern, Biographen, Historikern und Politikwissenschaftlern verfasst und erzählen die faszinierende Geschichte des Referendariats am Obersten Gerichtshof. Die Aufsätze spiegeln nicht nur die persönlichen Erfahrungen der Referendare mit ihren Richtern wider, sondern zeigen auch, wie Referendare ausgewählt werden, welche Aufgaben ihnen zugewiesen werden und wie sich die Institution des Referendariats im Laufe der Zeit entwickelt hat - von den ersten Referendaren Ende des 19.
Jahrhunderts bis zu den Referendaren von Richterin Ruth Bader Ginsburg und Oberrichter William Rehnquist. In Chambers bietet eine Vielzahl von Perspektiven auf die einzigartigen Erfahrungen von Referendaren am Obersten Gerichtshof. Ehemalige Referendare - darunter Alan M.
Dershowitz, Charles A. Reich und J.
Harvie Wilkinson III - schreiben über ihre eigenen Referendariatszeiten und zeichnen ein lebendiges und detailliertes Bild ihrer Beziehungen zu den Richtern, während andere Autoren über die verschiedenen Referendariatszeiten eines einzelnen Richters schreiben und die Praxis eines Richters in einen breiteren Kontext stellen. Das Buch enthält auch Essays über den ersten Afroamerikaner und die erste Frau, die ein Richteramt innehatten.
Die Autoren teilen ihre Einsichten, Anekdoten und Erfahrungen in einem klaren, zugänglichen Stil und bieten den Lesern so einen seltenen Einblick in das Innenleben des Obersten Gerichtshofs.