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Into the Abyss
Ein achtjähriges Waisenkind lebt von der Straße und durch die Freundlichkeit von Fremden. Sein Zuhause ist eine Hütte in den Slums von Kinshasa.
Er hegt tiefe Gefühle und wünscht sich ein besseres Leben. Er plant seine Flucht, die er gegen alle Widrigkeiten durchsetzen muss. Bald bekommt er die Gelegenheit dazu, ein charmanter Fremder bietet ihm eine Chance.
Er flieht, aber er bekommt nicht, was ihm versprochen wurde.
Denn nun hat er seinen Weg gefunden, nicht in einem Familienhaus, sondern in einer Coltan-Mine. Der freundliche Fremde war ein Kinderhändler, der seine Opfer mit unverschämten Versprechungen auf ein besseres Leben lockte.
Im Laufe der Jahre arbeitete das Waisenkind, obwohl es noch so jung war, so hart wie jeder Erwachsene. Dies diente jedoch dazu, ihn stärker zu machen. Er lernte etwas über das Leben und über das, was sein Land auseinanderreißt.
Into the Abyss erzählt die Geschichte eines Waisenkindes, das in den Slums von Kinshasa geboren wird und nur fliehen kann, um in einer Coltan-Mine gefangen zu sein. Doch wohin dieses Leben ihn führen wird, weiß niemand so recht. Dieses Buch spielt im Kongo und handelt von Konflikten, Armut, Träumen, Hoffnung und Großzügigkeit.